Kopfschutz beim Surfen: Welcher Surf Helm passt zu dir?

Sarah Zahn im Lineup - endlisch wieder surfen!

Geschrieben von Sarah

Kurz und knackig:

Ein Surf Helm schützt nicht nur vor gefährlichen Kopfverletzungen durch unkontrollierte Wipeouts, sondern wird in den zunehmend voller werdenden Lineups dieser Welt immer mehr zu einem Must-have.

Auch in den neuen Surfparks, wie etwa in der O2 Surftown MUC sind Surf Helme inzwischen weit verbreitet.

Hochwertige Hartschalenhelme mit CE-Kennzeichnung, wie die Surf Helme von Gath, bieten höchste Sicherheit und werden vor allem von Profi-SurferInnen verwendet, die bei besonders herausfordernden Bedingungen ihre Contests surfen.

Eine preisgünstige Alternative ist der Olaian Surf Helm* von Decathlon. Er ist besonders für Anfänger und Freizeit-SurferInnen geeignet und bietet sich an, wenn du eher an entspannten Spots ins Wasser gehst und dich erstmal an das Tragen eines Surf Helms gewöhnen möchtest.

Preis-Leistungs-Sieger:
Olaian Surf Helm*

Decathlon Surf Helm auf einem Felsen am Strand an der Algarve in Portugal

Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Ideal für Anfänger

besonders leicht (ca. 355 g)

flexibles Material, das sich der Kopfform anpasst

minimalistisches Design

Ein Surf Helm kann der entscheidende Faktor sein, um schwere Kopfverletzungen beim Surfen zu vermeiden. Aber wie findest du den besten Kopfschutz für deine Bedürfnisse?

In diesem Blogbeitrag nehmen wir verschiedene Surf Helme unter die Lupe, geben dir konkrete Tipps für den Kauf und teilen unsere persönlichen Erfahrungen aus dem Wasser.

Warum Surf Helme im Lineup immer häufiger werden

Helme beim Surfen waren lange Zeit eher eine Ausnahmeerscheinung. Vor allem Profis bei Big Wave Sessions oder bei speziellen Events wie dem Eisbach-Contests nutzten sie – alle anderen verzichteten.

Doch das Bild verändert sich zunehmend (siehe z. B. Owen Wright und Alex Botelho, die sich beide nach heftigen Surfunfällen für das Tragen eines Surf Helms entschieden und ihm damit einen ersten Coolness-Faktor verliehen). Auch in den Surfkursen der Surfparks, wie in der Surftown MUC in München, gehören Surf Helme zur Standard-Ausrüstung.

Glückliche Surferin im Anfänger Surfkurs © Surftown
Surferin mit Decathlon Surf Helm im Anfänger-Surfkurs © Surftown

Der wohl wichtigste Grund für eine wachsende Zahl an Helmen im Wasser: Mit dem Surfboom der letzten Jahre sind die Lineups weltweit voller geworden. Besonders an beliebten Spots und zu guten Zeiten tummeln sich oft Dutzende SurferInnen auf engem Raum und paddeln für die schönsten Wellen um die Wette.

Das steigert nicht nur das Risiko für leichte Unfälle, wie Fin Cuts, sondern kann bei Kollisionen mit Hardboards oder Finnen auch zu ernsthaften Kopfverletzungen führen.

Laut einer Auswertung von Surfing Medicine International (Quelle: surf-arzt.de) gehören Kopfverletzungen zu den häufigsten Verletzungen beim Surfen – noch vor Brüchen oder Bänderrissen. Am gefährlichsten sind:

  • Zusammenstöße mit anderen Surfboards oder SurferInnen
  • Aufprall auf den Meeresboden (bei Reef Breaks oder flachen Sandbänken)
  • Harte Kontakte mit dem eigenen Surfbrett

Knapp jeder dritte Surfunfall betrifft den Kopfbereich und resultiert in Platzwunden, Prellungen oder sogar einer Gehirnerschütterung, die im allerschlimmsten Fall zum Bewusstseinsverlust und daraus resultierend zum Ertrinken führen kann.

In Wavepools und beim Rapidsurfen wird der Helm nicht mehr nur belächelt, sondern ist inzwischen oft Pflicht. Auch bei den Contests der WSL (World Surfing League) sind Surf Helme auf den Köpfen der besten SurferInnen der Welt durchaus kein seltener Gast mehr und inspirieren auch viele UrlaubssurferInnen dazu, einen stoßfesten Kopfschutz zu tragen.

Wovor ein Surf Helm schützen kann

Viele unterschätzen die Kräfte, die bei einem scheinbar „harmlosen“ Wipeout wirken. Schon kleine Wellen können durch die Hebelwirkung des Boards schwere Verletzungen verursachen. Ähnliches gilt für einen Aufprall auf harten Untergrund, der besonders im flachen Wasser der neuen Surfparks immer wieder vorkommen kann.

Ein Surf Helm kann unter anderem davor schützen:

  • Schädel-Hirn-Trauma: eine ungewollte Begegnung mit der Nose oder den scharfen Finnen deines Surfboards, kann ohne Helm durchaus schwerwiegende Folgen haben – Brüche oder Gehirnerschütterungen mit Bewusstseinsverlust und der Gefahr des Ertrinkens sind vor allem in eher herausfordernden oder überfüllten Surfspots nicht zu unterschätzen.
  • Schnittverletzungen: besonders die scharfen Kanten der Finnen hinterlassen bei einem unglücklichen Treffer tiefe, blutige Cuts am Kopf. Surf Helme können hier im besten Fall lebenswichtige Barrieren darstellen.
  • Schutz vor Sonne und Wind: für langes Paddeln unter tropischer Sonne bietet ein Surf Helm (je nach Modell) auch UV-Schutz für Kopfhaut, Stirn und Gesicht. Und an stürmischen und kalten Tagen werden sich vor allem deine Ohren über den zusätzlichen Schutz und die Wärme freuen.

Achtung: Ein Helm macht unachtsames Verhalten im Lineup nicht sicher! Die Beachtung der Vorfahrtsregeln und ein defensiver Surfstil haben weiterhin oberste Priorität.

Wann das Surfen mit Helm besonders wichtig ist

Obwohl ein Surf Helm generell empfehlenswert ist, gibt es einige Situationen, in denen er besonders sinnvoll oder sogar verpflichtend ist:

Surfen in Wavepools

In den neuen Surfparks, wie Surftown MUC oder Alaïa Bay, aber auch auf stehenden Wellen wie im Wellenwerk gibt es eine deutlich höhere Kollisionsgefahr mit den harten Betonböden und Beckenwänden.

Der Surfnomade mit Surf Helm in der O2 Surftown MUC
Der Surfnomade mit Surf Helm in der O2 Surftown MUC

Deshalb ist in vielen Wavepools das Tragen eines Helms für:

  • AnfängerInnen
  • Minderjährige
  • Gruppenkurse

verpflichtend.

Auch erfahrene Surfer profitieren beim Trainieren von anspruchsvollen Manövern wie Airs oder Barrels vom Tragen eines Surf Helms.

Rapidsurfen

Beim Rapidsurfen (z.B. Eisbach, CityWave) ist der Wasserstand meist niedrig und der Untergrund steinhart. Die Verletzungsgefahr durch den Boden oder seitliche Begrenzungen ist immens.

Daher ist bei fast allen Rapids (natürlich oder künstlich) das Tragen eines Surf Helms Pflicht – und absolut empfehlenswert.

Surfen im Meer

Auch im Meer werden Surf Helme immer mehr zur neuen Norm. Besonders ratsam ist der Helm bei:

  • vollen Lineups: Erhöhte Gefahr des Zusammenprallens mit anderen Surfboards und SurferInnen herrscht in Lineups mit vielen Surfschulen und an beliebten Anfänger-Surfspots.
  • flachen Reefbreaks: Scharfe Korallen oder Steine sind harte Gegner bei einem Wipeout und können bei einem Aufprall mit dem Kopf im schlimmsten Fall zur Bewusstlosigkeit und der Gefahr des Ertrinkens führen.
  • Surfen mit Kindern: Kinder sind oft schwerer zu kontrollieren, haben noch Schwierigkeiten, ihr Surfboard selber unter Kontrolle zu halten und sind leicht zu übersehen. Im Surfpark München gilt für Kinder unter 8 Jahren eine absolute Helmpflicht.
  • SurfanfängerInnen: AnfängerInnen stürzen häufiger, sind möglicherweise noch nicht so erfahren beim Beachten der Vorfahrtsregeln und beim Boardhandling – Risiko für sich und andere.
  • Nose Dives: Typischer Anfängerfehler, der oft zu gefährlichen „Speerlandungen“ führt – das eigene Board wird dabei oft zur Waffe.

Welche Surf Helme gibt es?

Mittlerweile gibt es einige Hersteller, die spezielle Schutzhelme fürs Surfen anbieten. Hier stellen wir dir zwei der bekanntesten Optionen vor:

Gath Surf Helm

Bereits in den 1990er Jahren brachte Gath als erster Hersteller Helme speziell für Wassersportarten wie Surfen, Kiteboarden und Rafting auf den Markt.

Gath Surf Helm am Strand der Algarve
Der Surf Hem von Gath ist extrem leicht und bietet einen hohen Sicherheitsstandard

Vorteile:

  • extrem leicht (teils unter 300 g)
  • hoher Sicherheitsstandard nach Norm DIN EN 1385 (CE-zertifiziert)
  • wird von Surf-Profis in den größten und heftigsten Wellen der Welt getragen
  • kompakte Passform und zusätzliche Anpassbarkeit durch Gummiring im Helminneren
  • je nach Modell flexible Ohren-Partie für mehr Bewegungsfreiheit
  • stabiler Schutz vor schweren Stößen und Schnitten
  • verschiedene Modelle je nach Einsatzbereich (Surfen, Big Waves, Kite/Wing Foiling) in verschiedenen Größen und Farben und kleinen Besonderheiten (abnehmbare Ohren-Cover, Sonnen-Visier, etc.)
  • drei Jahre Garantie

Nachteile:

  • mit etwa 180 Euro relativ hohe Investition (aber dein Kopf ist unbezahlbar!)
  • wegen der Größe besonders am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig

Preis: je nach Modell um die 180 Euro

Test-Bericht

Ich selber habe den Surf Helm von Gath bisher leider noch nicht testen können, habe aber einen befreundeten Surfer, Kitesurf-Lehrer und Surf-Fotografen zu seiner Erfahrung mit dem Helm befragt.

Der Surf Helm von Gath ist ce zertifiziert
Der Surf Helm von Gath ist CE-zertifiziert

Der Helm (Modell Gath SFC) wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und stylisch. Zudem bietet er sowohl durch den Kinnriemen, als auch im Inneren des Helmes diverse Anpassungsmöglichkeiten für die bestmögliche Passform.

Dank der detaillierten Größen-Tabelle auf der Website des Anbieters, hat der Surf Helm direkt mit der ersten Bestellung perfekt gepasst. Selbst an größeren Tagen mit Wipeouts und sehr viel Power im Wasser, blieb der Helm stets an Ort und Stelle.

Das Einzige, was meinen Kumpel ein wenig stört, ist das Nachjustieren des Kinnriemens im Wasser, der sich bei längeren Sessions bei ihm ein wenig zu lockern beginnt. Dass der Surf Helm jedoch auch mit etwas lockeren Straps nicht verrutscht, spricht für die sehr gute Passform, die vor allem durch das herausnehmbares Gummiband im Inneren des Helmes für einen engen Sitz sorgt.

Alles in allem ist er extrem begeistert von seinem Gath Surf Helm und kann ihn sowohl als Surfer, als auch als Kitesurf-Lehrer und Surf-Fotograf absolut empfehlen.

Fazit

Der Gath Surf Helm ist ideal für ernsthafte SurferInnen, die auf maximale Sicherheit und eine hochwertige Verarbeitung setzen und dabei trotzdem cool aussehen wollen. Vor allem, wenn du gerne große Wellen auf flachen Riffen surfst, kann der Surf Helm von Gath zu deinem neuen Lieblings-Surf-Buddy werden.

Decathlon Surf Helm (OLAIAN)

Wenn du nicht gleich 180 Euro ausgeben möchtest, findest du mit dem OLAIAN Surf Helm von Decathlon eine gute Alternative, um in die Welt der Surf Helme einzusteigen.

Decathlon Surf Helm auf einem Felsen am Strand der Algarve in Portugal
Der Decathlon Surf Helm bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis

Vorteile:

  • super Preis (30 Euro)
  • sehr leicht (ca. 355 g)
  • flexible Schale, die sich gut der Kopfform anpasst
  • in 4 verschiedenen Größen erhältlich (je nach Kopfumfang)
  • verstellbarer Riemen an Kinn und Hinterkopf
  • Schutz bei Zusammenstößen mit anderen SurferInnen und Surfboards
  • Schutz vor Sonne und Wind
  • minimalistisches Design

Nachteile:

  • etwas einfachere Verarbeitung
  • weniger Schutzwirkung bei sehr harten Aufschlägen (z.B. Big Waves oder Reef-Breaks) durch Soft-Shell Material
  • keine extra Ohren-Partie für angenehmeres Gefühl

Preis: 29,99 Euro

Test-Bericht

Ich habe den Decathlon Surf Helm für einige Wochen beim Surfen in der Algarve getestet und muss sagen, dass meine anfängliche Skepsis im Wasser einen Helm zu tragen, nach und nach in Begeisterung umgeschlagen ist.

Mit der Eröffnung der Surfschulen für die Saison, sind die Lineups in Portugal im Vergleich zum Winter bereits deutlich voller geworden und das vor allem mit SurfanfängerInnen, die ihre Surfboards nicht immer unter Kontrolle haben.

Surfnomade Autorin Sarah beim Test vom Decathlon Surf Helm Algarve
Surfnomade Autorin Sarah beim Test vom Decathlon Surf Helm Algarve

Das Tragen eines Surf Helms hat mir ein überraschendes Gefühl der Sicherheit und damit einhergehend ein gesteigertes Selbstbewusstsein beim Surfen gegeben.

Der Decathlon Surf Helm passt sich dank des flexiblen Materials sehr gut an meine Kopfform an und sowohl der Kinnriemen, als auch der kleine Riemen am Hinterkopf sorgen für zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten und sicheren Halt.

Etwas gewöhnen musste ich mich anfangs an den recht engen Sitz des Kinnriemens, damit der Helm in meinem Fall nicht nach oben verrutscht (ich trage Größe M, bin aber an der Grenze zu L).

Beim Duckdiven und bei Wipe-Outs bleibt der Helm bisher immer an Ort und Stelle. Und während der Decathlon Surf Helm an sonnigen Tagen einen angenehmen Hitze-Schutz bietet, hat er an windigen und kalten Tagen den Vorteil, die Ohren vor dem Auskühlen zu schützen.

Manchmal wird das Wasser zwischen Ohren und Helm nicht sofort abgeleitet, aber auch daran habe ich mich nach einigen Sessions gewöhnt und empfinde es inzwischen nicht mehr als störend.

Ob mich der Decathlon Surf Helm im Fall von schweren Zusammenstößen mit anderen SurferInnen, Surfboards oder Riffen mit seinem Soft-Shell Material ausreichend vor Kopfverletzungen schützen würde, kann ich zu diesem Zeitpunkt (zum Glück) noch nicht sagen. Ich gehe aber aufgrund meiner aktuellen Einschätzung davon aus, dass ich in einem solchen Fall aber zumindest mit Kopfschmerzen, wenn nicht mit mehr, rechnen müsste.

Fazit

Der Decathlon Surf Helm ist perfekt für SurfanfängerInnen, RapidsurferInnen und Gelegenheits-SurferInnen an entspannten Beachbreaks und für alle, die auf der Suche nach einem günstigen Einstieg in die Welt der Surf Helme sind.

Für faire 30 Euro verspricht der Olaian Surf Helm von Decathlon ausreichend Schutz bei leichten Stößen und ich trage ihn gerade im Beisein vieler SurfanfängerInnen inzwischen regelmäßig.

Decathlon Surf Helm am Strand
Der Decathlon Surf Helm hält, was er verspricht

Sehr zu schätzen gelernt habe ich auch den Schutz vor kaltem Wind und jetzt mit dem Beginn der heißen Monate auch den zusätzlichen Sonnenschutz.

Wenn du dich in großen Wellen und Reefbreaks Zuhause fühlst, solltest du allerdings lieber in ein CE-zertifiziertes Modell mit fester Schalenkonstruktion und hochwertigeren Materialien investieren, wie es etwa der Surf Helm von Gath verspricht.

Tipps für den Kauf

Den perfekten Surf Helm zu finden, ist gar nicht schwer. Zumindest, wenn du folgende Punkte beachtest:

1. Kopfumfang messen

  • Maßband etwa 1 cm über den Augenbrauen anlegen (falls du kein Maßband besitzt, lege einfach einen Faden um deinen Kopf und messe ihn anschließend mit einem Zollstock oder Lineal ab)
  • Größenangabe des Herstellers genau prüfen und dir die Größentabellen auf den entsprechenden Websites anschauen (z.B. bei Decathlon: Eigenschaften > Produktdetails)
  • Surf Helme fühlen sich im trockenen Zustand nicht ganz so flexibel an wie im Wasser– lieber einen leicht strafferen Sitz wählen.

2. Komfort ist King

  • Druckstellen vermeiden!
  • Gute Belüftung wichtig (besonders in heißen Surfregionen)
  • Bequeme Polsterung macht lange Sessions angenehmer

3. Gewicht und Profil

  • Leichte Helme belasten den Nacken weniger
  • Kompaktes Profil verhindert Wasserwiderstand bei Duckdives

4. Wasserableitung

  • Helme mit speziellen Abflussöffnungen verhindern Wasseransammlungen

5. UV-Schutz:

  • Modelle mit Visier bieten extra Schutz vor Sonneneinstrahlung (v.a. in tropischen Regionen empfehlenswert)

6. Zertifizierungen beachten:

  • Manche Helme (z.B. Gath) erfüllen spezielle Wassersport-Sicherheitsnormen, wie die DIN EN 1385 – ein Pluspunkt!

Das A und O

Wichtig bleibt immer: die richtige Größe, ein guter Sitz – und ein respektvoller Umgang im Wasser. Denn kein Surf Helm der Welt kann das Beachten von Surfregeln, die Kontrolle über dein Surfboard und ein achtsames Miteinander im Lineup ersetzen!

Trägst du beim Surfen einen Surf Helm? Teil deine Erfahrungen gerne mit uns in den Kommentaren.

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Ein Beitrag von

Sarah

Seitdem Sarah vor ein paar Jahren das Surfen entdeckt hat, bestimmt der Ozean ihr Leben. Im Wasser triffst du sie entweder auf ihrem Board oder mit ihrer Kamera in der Hand, denn als Fotografin liebt sie wilde Geschichten & salzige Gesichter.

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