Meine Erfahrungen im A-Frame Surfcamp Andalusien (El Palmar)

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Geschrieben von Julian

Kurz und knackig:

Das direkt am Surfstrand von El Palmar gelegene A-Frame Surfcamp ist ein echtes Premium Surfcamp, das mit seiner Qualität gegenüber den meisten anderen Surfcamps in Spanien deutlich heraussticht.

Die hohen Standards der Yoga- und Surfkurse, das herzliche Team und die ausgesprochen familiäre Atmosphäre machen das A-Frame Surfcamp besonders beliebt bei Surfreisenden, die aus dem typischen Party-Alter raus sind und neben dem Surfen vor allem nach Ruhe, Komfort und einem gleichgesinnten Umfeld suchen.

Die traumhafte Lage, das sonnige Wetter und die ausgezeichnete Küche sind weitere Gründe, warum sich bei A-Frame regelmäßig eine große Zahl zufriedener Stammgäste tummelt.

Saison: 14.02.-24.05 und 12.09.-22.11.2026

Lage: direkt am Surfspot

Preis: ab 1049 Euro/Woche

Im A-Frame Surfcamp Spanien herrscht eine angenehme familiäre Atmosphäre
Im A-Frame Surfcamp herrscht eine entspannte familiäre Atmosphäre  

Mein Erfahrungsbericht über das A-Frame Surfcamp El Palmar

Nachdem ich im Jahr 2015 das erste Mal im A-Frame Surfcamp El Palmar zu Gast war, durfte ich das Surfcamp im Herbst 2024 erneut besuchen, um meinen Erfahrungsbericht auf den neuesten Stand zu bringen.

Als ich Mitte November anreiste, war schon der erste Eindruck sehr positiv. Der Empfang war herzlich und das liebevoll dekorierte Willkommenspäckchen in meiner Unterkunft machte sofort klar, dass sich das deutsche Betreiberpärchen Katrin und Arne mit ihren Gästen nach wie vor sehr viel Mühe gibt.

Surfcamp Highlights

  • Strandnahe Lage direkt am Surfspot
  • Erstklassige Surfkurse (super organisiert mit top Surf Coaches und Video-Analyse)
  • Professioneller Surffotograf kommt täglich mit ins Wasser
  • Ausgezeichnete Rundum-Verpflegung mit veganen Optionen
  • Fantastisches Team und entspannte familiäre Atmosphäre
  • Ganzjährig warmes, sonniges Klima

Surfcamp Atmosphäre  

Wer das für viele andere europäische Surfcamps typische, eher jüngere Publikum erwartet, wird bei A-Frame überrascht sein. Denn die überwiegend deutschsprachigen Gäste sind eine ausgesprochen angenehme Mischung aus Mittdreißigern.

Blick vom A-Frame Surfcamp Spanien auf die Wellen von El Palmar
Blick vom Surfcamp auf die Wellen vom Hausspot in El Palmar

Zu der insgesamt sehr angenehmen Atmosphäre trägt nicht nur das sympathische Team bei, das ohne jegliche Surfer-Allüren auskommt, sondern auch die stilvoll eingerichteten Essens- und Gemeinschaftsbereiche, von denen aus man den Surfspot und die Wellen stets im Blick hat.

Unterkünfte & Gemeinschaftsräume

Das gesamte Innenleben des A-Frame Surfcamps ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Malereien und Zeichnungen mit Surfmotiven zieren die Wände der Gemeinschaftsräume, auf den Tischen stehen frische Blumen und auch die Unterkünfte überzeugen mit Stil und andalusischer Gemütlichkeit.

Gemeinschaftsraum mit Tischblumen und Meerblick im A-Frame Surfcamp El Palmar in Andalusien
Die Gemeinschaftsräume sind liebevoll gestaltet

Gerade was die Unterkünfte angeht, ist für jeden Geschmack das passende Angebot dabei. Ob in den typisch andalusischen Appartements direkt im Surfhaus oder in separat gelegenen, mit eigenem Vorgarten und Hängematte ausgestatteten Studios – hier fühlt sich jeder Surfurlauber wohl, dem Privatsphäre und erholsamer Schlaf wichtig sind.

Ich war in einer der Estefania-Bungalows in einer unbefahrenen Seitengasse mit eigenem Bad, Küche, Waschmaschine und kleinem Garten nur etwa 50 m vom Strand entfernt untergebracht und war damit super happy.

Estefania-Bungalow im A-Frame Surfcamp Spanien mit eigenem Bad, Küche, Waschmaschine und kleinem Garten
Meine Unterkunft im A-Frame Surfcamp im November 2024

Als wunderbare Verbesserung gegenüber meines ersten Camp-Aufenthalts in 2015 habe ich zudem die geräumige Sonnenterasse empfunden. An den überwiegend sonnigen Tagen ist sie nicht nur der soziale Dreh- und Angelpunkt des A-Frame-Kosmos, sondern auch der ideale Ort für den morgendlichen Wellencheck.

Besonders beim Frühstück habe ich es geliebt, mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf die Welle zu blicken, die warmen Sonnenstrahlen zu genießen und die grauen Herbsttage in Berlin in kürzester Zeit zu vergessen.

Gemeinsames Frühstück mit Meerblick auf der Sonnenterrasse im A-Frame Surfcamp Andalusien
Gemeinsames Frühstück mit Meerblick

Die Verpflegung

Was sich bei A-Frame gegenüber 2015 hingegen nicht geändert hat, ist das ausgezeichnete Essen.

Schon zum Frühstück erwartet dich ein liebevoll hergerichtetes Buffet, das neben diversen Früchten und einem großen Sortiment an Müslivariationen auch diverse, für ein Surfcamp nicht selbstverständliche Leckereien, wie gequollene Chiasamen, frisch gepressten Orangensaft, Smoothies, Açaí Bowls und Pancakes bereithält.

Frühstücksbuffet im A-Frame Surfcamp Spanien
Frühstücksbuffet à la A-Frame

Auch beim oftmals warm servierten Mittagessen gab es immer wieder kulinarische Überraschungen, auf die man sich nach dem morgendlichen Surfkurs besonders freuen durfte.

Neben leckeren Quiches, Salaten und Gemüsesuppen waren immer wieder ein paar echte Highlights, wie individuell zusammenstellbare Quinoa-Bowls oder hausgemachte Energy-Balls dabei. Und bereits zum Lunch gab es immer einen eigenen Nachtisch.

Hausgemachte Energy-Balls als Nachtisch zum Lunch im A-Frame Surfcamp El Palmar
Hausgemachte Energy-Balls als Nachtisch zum Lunch

Die absolute Krönung der A-Frame Küche ist aber das allabendliche Dinner-Menü, das den Gästen direkt an den Sitzplatz serviert wird.

Meine Favoriten waren der fangfrische Seehecht und das ausgesprochen zarte Rinderfilet, was aber nicht heißen soll, dass vegane und vegetarische Vorlieben bei A-Frame zu kurz kämen. Ganz im Gegenteil: Das Spanisch-italienisches Koch-Duo Lorenzo und Sergio versteht es auch an den beiden Fisch- und Fleischabenden immer eine leckere vegane Alternative auf den Tisch zu zaubern.

Zartes andalusisches Rinderfilet als Dinner im A-Frame Surfcamp
Das zarte andalusische Rinderfilet war mein kulinarisches Highlight 

Und wie es sich für ein rundum empfehlenswertes Surfcamp gehört, gab es am letzten Abend der Surfcamp-Woche ein opulentes Barbecue. Von den diversen Köstlichkeiten, mit denen die langen Tafeln im Innenhof zu diesem Anlass gefüllt wurden, kann ich den veganen Burger mit frisch gegrillten Beyond Meat Patties besonders empfehlen.

Und als ob das alles noch nicht genug wäre, stehen bei A-Frame auch außerhalb der Mahlzeiten den ganzen Tag über Kaffee, Kuchen und Früchte zur freien Verfügung.

Die Surfkurse

Die Qualität eines Surfcamps steht und fällt mit den Fähigkeiten seiner Surfcoaches. Auch in diesem Punkt ist das A-Frame Surfcamp absolut top.

Wenn du wirklich daran interessiert bist, deine Surfskills effektiv zu verbessern, zählen die Surfkurse von A-Frame europaweit definitiv zum Besten, was ich kenne.

Im Intermediate Surfkurs vom A-Frame Surfcamp Spanien surft Kursteilnehmer Andi eine schöne grüne Welle
Im Intermediate Surfkurs schnappt sich Kursteilnehmer Andi eine schöne grüne Welle

Das internationale Surflehrer-Team besteht aus erfahrenen Surfcoaches, die nicht nur einen ausgesprochen motivierten, sondern auch fachlich kompetenten Eindruck machen.

Im Umgang mit den Surfschülern waren sie auffällig empathisch und gingen individuell auf eher ängstliche oder ehrgeizige Kursteilnehmer ein.

Die Österreichiche Surflehrerinnen Ali beim Warmmachen im Anfänger Surfkurs am Strand von El Palmar Andalusien
Surflehrerin Ali beim Warmmachen im Anfänger-Surfkurs 
Surflehrerin Mecha im 1 to 1 Coaching im Anfängerkurs
Surflehrerin Mecha im 1:1 Coaching im Anfängerkurs
Der holländische Surflehrer Wibi leitet den Intermediate-Surfkurs im A-Frame Surfcamp
Surflehrer Wibi erklärt die Besonderheiten des Beachbreaks von El Palmar

Auch wenn die genaue Zusammensetzung des Teams natürlich nicht in Stein gemeißelt ist, wirkte das aktuelle Surflehrer-Gespann sehr eingespielt und man merkte, dass sie zumindest teilweise schon seit mehreren Jahren bei A-Frame zusammenarbeiten.

Bei meinem Aufenthalt leiteten die aus Österreich und Argentinien stammenden Surflehrerinnen Ali und Mecha den Anfängerkurs, während sich der Holländer Wibi um den Intermediate-Surfkurs kümmerte.

A-Frame Headcoach Linus filmt die Wellenritte im Advance Surfkurs in El Palmar
Headcoach Linus filmt die Wellenritte im Fortgeschrittenenkurs

Ein echtes Juwel in der A-Frame Crew ist der deutsche Headcoach Linus, zu dem die Kursteilnehmer nicht zuletzt wegen seiner kompetenten und offenen Art sofort Vertrauen schöpften. Auch wenn ich vielleicht etwas voreingenommen bin, weil ich Linus seit vielen Jahren kenne, kann ich hier einfach nur eine absolute Empfehlung für ihn als Surfcoach aussprechen.

Video-Analyse

Am Tag mit den besten Wellen der Woche werden die Wellenritte aller Kursteilnehmer gefilmt und anschließend bei einer ausführlichen Video-Analyse im Surfcamp besprochen. Um die gemeinsamen Lernfortschritte zu maximieren, wird die Video-Analyse je nach Surflevel zu unterschiedlichen Zeiten angeboten.  

A-Frame Surfcoach Linus filmt Kursteilnehmerin Mariella beim Takeoff am Surfspot El Palmar Andalusien
Surfcoach Linus filmt Kursteilnehmerin Mariella beim Takeoff  

Dabei werden die auf einem Flatscreen in der Surfcamp-Lounge gezeigten Surferfolge so akkurat und konstruktiv besprochen, dass die gesamte Surfkurs-Gruppe davon am meisten profitieren kann.

Video-Analyse im A-Frame Surfcamp Spanien
Video-Analyse mit Linus am Flatscreen in der Surfcamp-Lounge

Zudem stehen alle Videos am Ende der Surfwoche im campeigenen WLAN kostenlos zur Verfügung, sodass dir deine besten Wellenritte auch digital für immer erhalten bleiben.

Surftheorie

An zwei zusätzlichen Terminen pro Woche werden die theoretischen Grundlagen im Wellenreiten vermittelt.

Surf-Theorie im sonnigen Innenhof vom A-Frame Surfcamp Andalusien
Surftheorie Einheit im sonnigen Innenhof 

Bei entspannter Atmosphäre erklären Linus und Wibi im sonnigen Innenhof alle Details über Wellenentstehung, Wind- und Strömungsverhältnisse, das Interpretieren der Surf-Forecast sowie über Surfboard-Shapes und Neoprenanzüge.

Surffotos 

Ein weiteres Highlight bei A-Frame, das ich so von keinem anderen Surfcamp kenne, ist der professionelle Surffotograf Sergio, der jeden Tag mit seiner Kamera mit ins Wasser geht und fantastische Surfaufnahmen von den Kursteilnehmern macht.

Der professionelle Surffotograf Sergio geht beim A-Frame Surfkurs in El Plamar mit Kamera ins Wasser
Surffotograf Sergio ist beim A-Frame Surfkurs immer mit dabei

Sergio verfügt nicht nur über ein top Fotoequipment mitsamt wasserdichtem Gehäuse, sondern ist auch selber Surfer und versteht es genau, die perfekten Momente deiner Wellenritte abzulichten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass in dem individuellen Foto-Bundle, das du am Ende der Surfwoche für 35 Euro erwerben kannst, das Surffoto deines Lebens dabei ist, ist entsprechend hoch.

Surfftoto von A-Frame Surffotograf Sergio
Der Surfnomade in El Palmar fotografiert von Surffotograf Sergio

Das Surfboard-Equipment

Auch das Surfboardlager bei A-Frame ist so bestückt, dass keine Wünsche offenbleiben. Neben anfängertauglichen Softboards der Marken FLOWT und Ocean & Earth gibt es diverse Longboard- Minimalibu- und Midlenght-Shapes. Alle Boards stehen dir auch außerhalb der Surfkurse zur freien Verfügung.

Surfspots in der Nähe

Was das A-Frame Surfcamp gegenüber den meisten anderen Surfcamps in Spanien auszeichnet, ist die einzigartige Lage direkt am Surfspot. Vom Camp bis ins Lineup sind es gerade mal 100 Meter.

Du brauchst also nur in deinen Neoprenanzug zu schlüpfen, die kleine Küstenstraße zu überqueren und schon haben deine Zehen ersten Sandkontakt – ein Traum für alle, die auch neben den Surfkursen auf eigene Faust in die Wellen stürmen, sich aber keinen eigenen Mietwagen leisten wollen.

Sonnenuntergang am Surfspot von El Plamar
Sonnenuntergang am Surfspot von El Palmar

Der Beachbreak von El Palmar ist ideal zum Surfen lernen und so weitläufig, dass sich vor allem rechts vom kleinen Leuchtturm eigentlich immer ein einsamer Peak für dich und deine neuen Surf-Buddys finden lässt.

Weil die großen Herbst- und Frühjahrs-Swells sich erstmal den Weg um die Landspitze Portugals bahnen müssen, brechen die Wellen hier oft deutlich sanfter und geordneter als an der offenen Atlantikküste.

Und weil der Wind in El Palmar zudem oft ablandig bläst, kannst du dich an vielen Tagen über sauberlaufende, knie- bis brusthohe Wellen freuen, die über sandigem Untergrund brechen und auch für ängstliche Surfanfänger ideale Lernbedingungen bieten.

Die Surfkurse finden in der Regel direkt am Hausspot statt. Bei größerem Swell macht sich an den ungeschützten Beachbreaks allerdings eine kräftige Lateralströmung bemerkbar. Bei seitlichen Winden und etwas höheren Wellen wird es daher selbst mit höchster Paddelenergie unmöglich, die Position am Peak zu halten.

Surfkurs am Strand von Barbate in Andalusien
Der Surfspot von Barbate ist durch eine Hafenmole geschützt

Aber auch für solche Bedingungen haben die Surflehrer von A-Frame eine Lösung parat: Als Ausweichspot wird an heftigen Wellentagen der Hafenort Barbate angefahren. Auch Barbate befindet sich in Andalusien, doch selbst bei starken Winter-Swells laufen hier noch sanfte Einsteigerwellen in die durch eine Hafenmole geschützte Surfbucht.

Die Yogakurse

Yoga ist die ideale Ergänzung zum Wellenreitenund wenn du in den verschiedenen Asanas auch noch direkt aufs Meer blicken kannst, schlagen deine Glückshormone garantier Purzelbaum.

Und genau das bietet dir das A-Frame Surf & Yoga Camp, wo alle Yogasessions im campeigenen Yogahaus mit Meerblick stattfinden, das mit einem kleinem Altar, vielen Pflanzen und sogar mit einer Klimaanlage für besonders heiße Tage ausgestattet ist.

Yoga mit Susana im Yogahaus vom A-Frame Surfcamp Spanien
Yoga mit Susana

Der starke Yoga-Fokus bei A-Frame zeigt sich nicht nur an der Qualität der Yogamatten, Blöcke und Bolster, sondern vor allem an den hervorragenden Yogalehrerinnen, die allesamt über jahrelange Erfahrung in Sachen Yoga für Surfer verfügen.   

Die restaurativen Yogastunden bei Solveig und Susana haben mir besonders gut gefallen. Beide Yogalehrerinnen beherrschen von Hatha Yoga über dynamischen Vinyasa-Flow bis hin zu erholsamem Yin Yoga alle Stile, die sie je nach Energielevel der Teilnehmer in die auch kurzfristig buchbaren Open-Yoga-Stunden einfließen ließen.

A-Frame Surf- und Yogacamp Yogahaus in El Palmar mit Meerblick
Das campeigene Yogahaus in El Palmar

Die Massagen

Als sich während der Mahlzeiten unter den Gästen herumsprach, wie unglaublich gut auch das Massageangebot bei A-Frame sei, buchte auch ich kurzentschlossen eine 70-minütige Massage bei Laura.

Begleitet von angenehmer klassischer Musik war es ein Traum, die einmalige Mischung aus Sportmassage, Physiotherapie, Osteopathie und einer Prise Magie zu genießen. Auch hier also eine klare Empfehlung nicht nur von mir, sondern auch von all den anderen Gästen, die nach eigenen Angaben teilweise allein wegen der Massage zu Stammgästen bei A-Frame wurden. 

Die optimale Reisezeit

Wie in anderen Surfregionen auch ändern sich die Surfbedingungen in Andalusien ständig mit Tide und Swell. Vor allem sind sie aber von der Jahreszeit abhängig.

Damit du nicht den Fehler begehst und deinen Surfurlaub im A-Frame Surfcamp in El Palmar zur falschen Zeit planst, bekommst du hier eine kleine Übersicht mit den besten Surfmonaten für jedes Surflevel.

SurflevelMonate
SurfanfängerMärz bis Mai und September bis November
IntermediateMärz bis Mai und September bis November
FortgeschrittenOktober bis April

Anreise und Mobilität

Der nächstgelegene Flughafen ist Jerez de la Frontera. Sevilla (1,5 Stunden) und Malaga (2,5 Stunden) sind etwas weiter entfernt. Die Fahrt vom Flughafen zum Surfcamp ist per Transfer, Mietwagen oder von Sevilla aus auch mit dem öffentlichen Bus möglich.

Weil es in El Palmar keinen Geldautomaten gibt, empfiehlt es sich schon bei der Ankunft am Flughafen ausreichend Bargeld abzuheben.

Leistungen und Preise

Und hier noch eine Übersicht, was dich während deiner Surfwoche im A-Frame Surfcamp El Palmar alles erwartet:

​⚡ Leistungen​Beschreibung
Verpflegung7 x Frühstück, 7 x Lunch mit Dessert und 5 x Drei-Gänge-Abendessen.
UnterkünfteEinzel- und Doppelzimmer mit Gemeinschafts- oder privatem Bad.
Bungalows mit privatem Bad, Küche und Garten.
AusstattungGarten, Chill Out Areas, Sonnenterrasse mit Meerblick, Yogahaus, Fahrräder, Tischtennis-Platte, Billardtisch, Surfskates, WIFI.
Extra-ServicesYoga, Massage, Tischtennis, Surfskating, Surf Fitness, Reitausflüge, Flughafen-Transfer:
Jerez de la Frontera: 95€
Sevilla: 195€
Malaga: 255€
Leistungen der SurfkurseSpezielle Kursinhalte für Surfanfänger, Intermediates und Fortgeschrittene, Surfkurse auf Deutsch und Englisch, wöchentliche Video-Analyse, Nutzung der Surfboards auch außerhalb der Surfkurse.
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Anfänger)8
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Intermediate)6
Maximale Anzahl an Surfschülern pro Surfcoach (Advanced)6
Typisches Durchschnitts-Alter der Gäste35
Max. Anzahl an Gästen im Camp40
Anteil an deutschsprachigen Gästen95 %
Saison 202614.02.-24.05 & 12.09.-22.11.2026

Im September und Oktober ist die An- und Abreise nur samstags möglich. In den anderen Monaten kannst du an jedem Wochentag in die A-Frame-Surfwoche starten.

Die folgenden Tabellen geben dir je nach Unterkunftstyp eine Preisübersicht für Paare und Alleinreisende inkl. Unterkunft, Vollpension und 5-tägigem Surfkurs:

Wochenpaket für Alleinreisende
2-er Zimmer mit Gemeinschaftsbad1049 €
Privates Zimmer mit Gemeinschaftsbad1244 €
Ein-Raum-Apartment mit privatem Bad und Küchenzeile1344,5 €
Bungalow mit privatem Badezimmer, Küchenzeile und Garten1394,5 €
Wochenpaket für Paare
2-er Zimmer mit Gemeinschaftsbad2099 €
Ein-Raum-Apartment mit privatem Bad und Küchenzeile2299 €
Bungalow mit privatem Badezimmer, Küchenzeile und Garten2399 €
Das Surflehrerteam vom A-frame Surfcamp Spanien
Das Surflehrerteam vom A-frame Surfcamp freut sich auf dich!

Ob dein Wunschtermin noch frei ist, checkst du am einfachsten mit einem Klick auf den gelben Anfrage-Button. 

Hier kannst du noch die genaue Lage vom A-Frame Surfcamp Spanien in El Palmar bei Google-Maps auschecken.

Weitere Erfahrungsberichte über Spanien findest du in unserem großen Surfcamp Spanien Vergleich.

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Ein Beitrag von

Julian

Ich bin Julian und seitdem ich Anfang 2015 mein Boardbag gepackt und meinen festen Job in Deutschland aufgegeben habe, ist Surfen mein Leben und der Ozean mein Zuhause. Mehr über Surfnomade erfährst du auf der über mich Seite.

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