IN PANAMA SURFEN: WARUM BOCAS DEL TORO IDEAL FÜR EINEN SURFTRIP IM WINTER IST

Gastautorin Frida war in Panama surfen

Gastartikel von Frida

Hi, ich bin Frida und arbeite als Surflehrerin bei der Nalusurf Surfschool auf Fuerteventura. Zusammen mit Ralf, dem Gründer und Headcoach von Nalusurf war ich Anfang des Jahres mit dem Rucksack für drei Monate unterwegs in Costa Rica, Nicaragua und Panama, immer auf der Suche nach den besten Surfspots.

Die Surfschule Nalusurf befindet sich im kleinen Küsten-Ort La Pared im Südwesten Fuerteventuras. Seit nunmehr 8 Jahren trainieren wir hier fast ganzjährig Anfänger und Fortgeschrittene beim Wellenreiten. Dank Ralfs langjähriger Surf- und Schulungserfahrung geben wir jede Menge Wissen in Theorie und Praxis weiter.

Wir fühlen uns sehr wohl auf Fuerteventura. Aber nichts ist schöner als mit dem Surfbrett im Gepäck neue Wellen zu entdecken. Und so zog es auch uns mal wieder in die Ferne und auf unserer Rundreise entdeckten wir die vielfältige Surf-Welt Zentralamerikas.

Alle Surf-und Reiseinfos für Fuerteventura auf einen Blick:

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  • Wind- und Swellmuster, Wetsuitdicke, beste Reisezeit, uvm.
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Ralf war vorher bereits ein paar Mal in diesen Ländern gereist und kannte schon einige der besten Surfspots. Für mich waren alle drei Länder eine Reise-Premiere und ein besonderes Highlight auf unserer Reise war für mich das wunderschöne Panama mit seinem Inselparadies „Bocas del Toro“ im Nordwesten des Landes.

Panama liegt zwischen Costa Rica und Kolumbien und verbindet mit seinem berühmten Panamakanal die Karibik im Norden und den Pazifik im Süden. Die Amtssprache in Panama ist spanisch und die Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist Panama-City.

Das Land bietet für reisende Surfer nicht nur eine atemberaubende Flora und Fauna (von üppigen Regenwäldern bis hin zu karibischem Palmenflair) und jede Menge Kultur, sondern auch zahlreiche Surfspots, die oft noch nicht so überlaufen sind, wie in anderen bekannten Surfregionen.

Ureinwohner mit einem typischem Langboot

Ureinwohner mit einem typischem Langboot

Das Straßennetz und das öffentliche Verkehrsnetz in Panama zählen zu den besten in ganz Zentralamerika und so kannst du in kurzer Zeit eine große Vielfalt an unterschiedlichen Spots erreichen.

Die beste Zeit, um in Panama surfen zu gehen ist auf der Pazifikseite von April bis November und auf der Karibikseite – wo das Inselparadies „Bocas del Toro“ liegt – von Dezember bis März.

Die beliebtesten Surfspots an der südlichen Pazifikküste sind unter anderen „Playa las Lajas“, „Santa Catalina“ und „Playa Venao“. Auf der Karibikseite finden sich Spots wie „Playa Maria Chiquita“, „Isla Grande“ und die Inselgruppe „Bocas del Toro“, auf die ich nun näher eingehen möchte.

Auf einen Blick: Wissenswertes übers Surfen in Panama

  • Währung: US-Dollar und Balboa (nur Münzen)
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Landessprache: spanisch
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Temperaturen: 21 – 32 Grad, Durchschnittstemperatur 28 Grad
    Übernachtung im Hostel 120 Euro
  • Wassertemperatur: ganzjährig 26 – 28 Grad
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Boardshorts, Surf Bikini oder Shorty sind das ganze Jahr über ausreichend
  • Surfmaterial am besten selber mitbringen; in den Surfer-Orten gibt es zwar immer mehr Surf Shops aber Boards, Leashes und andere Dinge sind nicht gerade günstig
  • Der Surfboardverleih ist ebenfalls recht teuer (ca. 10 Dollar für 3 Stunden)
  • Surfboots mitbringen (viele Riffwellen, vor allem auf den Inseln wie den Bocas del Toro)

In Panama Surfen: Islas Bocas del Toro

Das Inselarchipel „Bocas del Toro“ (deutsch: Stiermäuler) befindet sich im Nordwesten Panamas und damit auf der Karibikseite des Landes, sehr Nahe zur Grenze Costa Ricas. Die Inselgruppe besteht aus 6 größeren und zahlreichen kleineren Land- und Mangroveninseln.

Die Hauptinsel ist mit einer Fläche von knapp 62 km2 die Isla Colón, die ihren Namen dem Entdecker Christoph Kolumbus verdankt. Der berühmte Seefahrer entdeckte dieses kleine Karibikparadies bereits im Jahr 1502. Die Hauptstadt der Insel und des gesamten Archipels heißt ebenfalls „Bocas del Toro“ und befindet sich auf del Isla Colón.

Hier findest du neben dem internationalen Flughafen auch die meisten Unterkünfte, Bars und Restaurants. Die Hauptinsel ist außerdem als „Partyinsel“ beliebt.

Am Playa Bluff kann man nicht nur surfen, sondern auch wunderbar chillen

Lanchas am Playa Bluff

Die „Bocas“ sind ein sehr exotisches Reiseziel. Das fängt schon damit an, dass fast alle Wege auf der karibischen Inselgruppe in kleinen Taxi-Booten - den sogenannten „Lanchas“ - zurückgelegt werden. Überall kannst du dich an den Steg stellen und minutenweise kommen die Wassertaxen vorbei, die dich im Handumdrehen auf die nächste Insel schippern.

Die beste Surfreisezeit für die Bocas

Auf den Bocas gibt es zwei Hauptzeiten zum Wellenreiten. Die beste Wellenausbeute gibt es normalerweise in der Wintersaison von November bis April (beste Monate: Dezember bis März) und in der Sommersaison von Juni bis August (bester Monat Juli).

Auch während des restlichen Jahres kann es zu surfbaren Swells kommen. Ein Check vom aktuellen Surf Forecast sollte allerdings immer gemacht werden, da die Karibikseite generell nicht so oft von großen Wellen bombardiert wird, wie die Pazifikseite Mittelamerikas.

Die beste Zeit um in Panama surfen zu gehen ist im Winter

Die beste Surf-Reisezeit auf den Bocas ist im Winter

Surfbare Wellen hast du auf den Bocas ab einem Groundswell von etwa 1 Meter auf 10 Sekunden Periode oder ab einem Windswell von mindestens 7 Sekunden Periode.

Die Winterswells werden auf den Bocas von drei Faktoren produziert. Die Kombination der Winde der innertropischen Konvergenzzone (ITCZ), des trockenen Windes der Nordküste von Kolumbien und des karibischen Hochdrucksystems. Dieses Zusammenspiel aus Faktoren sorgt für surfbare Wellen von November bis April. Im Sommer haben die Wellen ihren Ursprung in der Wirbelsturm-Zone vor Afrika.

Als wir Mitte März auf die Inseln kamen, haben wir nur ein paar Tage mit Swell erwischt. Wenn du nicht so ein großes Reiseprogramm hast, wie wir es hatten, solltest du also ganz gezielt mit vorherigem Swell-Check auf die „Bocas“ reisen um eine möglichst hohe Wellenausbeute einzufahren.

Die Anreise

Erreichen kannst du die Inseln mit dem Flieger von Costa Ricas Hauptstadt San José, von Panamas Hauptstadt Panama-City oder mit Bus und Fähre aus beiden Ländern. Die Flüge sind oft recht teuer (80 – 200 Dollar) und Busreisen bieten einen interessanten Einblick in die Kultur des Landes.

Mit öffentlichen Bussen kannst du aus Costa Rica entweder über den südlichen Grenzübergang „Paso Canoas“ oder über den nördlichen Grenzübergang „Sixaola“ nach Panama einreisen. Die Route im Norden ist um einiges kürzer und du hast mit Puerto Viejo einen schönen Ausgangsort für die Inselreise.

 Im Küstenort Almirante kannst du bei verschiedenen Fähranbietern deine Überfahrt nach Colón starten. Die Preise liegen bei etwa 5 – 8 Dollar pro Person.
Busfahren ist in Panama das beste Transportmittel um von A nach B zu kommen

Busfahren ist in Panama das beste Transportmittel um von A nach B zu kommen

Wenn du über den Süden Costa Ricas anreist, musst du nach der Grenze bis David in Panama fahren und kannst dann dort einen Bus inklusive Fähre auf die Hauptinsel buchen. Bei der Anreise mit dem Bus solltest du möglichst früh starten, um die letzte Fähre um 18 Uhr auf die Inseln zu erwischen. Zur Not gibt es im Hafenort Almirante aber auch ein kleines Hotel. Genau das ist uns nämlich passiert. Nach einer Nacht im Hafenort ging es aber endlich auf zu den Inseln.

Von Panama aus erfolgt die Anreise ebenfalls immer über die kleine Stadt David. Etwas bequemer und schneller als mit dem öffentlichen Bus kannst du auch mit diversen Direktbus-Anbietern anreisen, bei denen du aber das Drei- bis Vierfache zahlst. Ein gut etablierter Anbieter ist z.B. Caribe Shuttle.

Die Surfspots auf den Bocas del Toro

Die Auswahl an Surfspots auf den Bocas  ist groß. Hier schon mal ein kleiner Überblick, welche Wellen dich auf der Hauptinsel Isla Colón erwarten.

Isla Colón (Hauptinsel)

Auf dieser Insel finden sich die meisten Surfspots und die meisten Möglichkeiten essen zu gehen oder auf Partysafari durchzustarten. In den letzten 10 Jahren hat sich hier viel verändert und inzwischen findest du hier unzählige Hostels, Exkursions-Anbieter und Surfshops.

Isla Colón - Auf dem Weg zu den Surfspots

Isla Colón: Auf dem Weg zu den Surfspots

Wenn du es gerne etwas ruhiger magst, kannst du dir eine Unterkunft auf Carenero oder Bastimentos suchen und von dort mit dem Taxiboot schnell zur Hauptinsel und anderen Surfspots übersetzen. Die Bootsfahrt kostet 3 $ von Carenero und 5 $ von Bastimentos. Zum Erreichen der Spots auf Colón gibt es Busse und Taxis, die Surfer mit ihren Boards gewöhnt sind.

Waikiki

Dieser Beachbreak am „Playa el Istmito“, nahe der Hauptstadt läuft nur bei größerem NO-Swell und ist dann mit kleinen Wellen (maximal 0,5 Meter) perfekt für Anfänger, die das Weißwasser zum trainieren nutzen können, aber auch ideal für einen entspannten Longboard Surf.

Tiger Tail

Der Tiger Tail ist hingegen einer der Spots, die als erstes laufen, wenn nur ein kleiner Swell vorhanden ist. Du findest hier eine gutmütige Rechte, die auch für Anfänger geeignet ist. Wenn der Swell weiter an Fahrt aufnimmt, also die Wellen kopfhoch oder größer werden, bricht hier eine lange Linke oder Rechte, die aufgrund des teils von Riffen bedeckten Untergrundes nur noch von fortgeschrittenen Surfern genutzt werden sollte.

Rocky Point

Dieser Spot ist aufgrund des ausladenden Riffes nur fortgeschrittenen Surfern zu empfehlen. Manchmal bricht die Welle hier etwas sauberer als beim benachbarten „Tiger Tail“.

Paunch

Wenn Paunch läuft, können etwas erfahrenere Intermediate-Surfer sich hier aufs Riff wagen. Meistens bricht hier eine sanfte Rechtswelle und das Riff ist durch das klare Wasser stets gut zu erkennen. Wenn es größer wird, sollten aber auch hier nur noch erfahrene Wellenreiter ins Wasser.

Dumpers

Die Outside von Dumpers ist eine der schnellsten Wellen auf den Bocas. Mit einem steilen Takeoff können Fortgeschrittene einen kurzen Tuberide erleben. Nicht zu unterschätzen sind allerdings die Wipeouts, weil die Welle genau auf einigen spitze Steinfelder aufschlägt.

Auch die Inside von Dumpers ist eher für fortgeschrittene Surfer geeignet. Sie bricht über Riff und bietet etwas kleinere und längere Ritte nach rechts.

Bluff

Bluff ist eine der berühmtesten Wellen der gesamten Inselgruppe und ausschließlich für fortgeschrittene und professionelle Surfer geeignet. Wenn es hier läuft ist die Welle hohl, sehr schnell und sehr kraftvoll. Die Locals erzählen von vielen Unfällen und kaputten Surfboards. Doch Prosurfer liefern hier regelmäßig eine beeindruckende Show ab.

Isla Carenero

Die kleine Insel Carenero kannst du in einer Stunde zu Fuß umwandern. Von luxuriösen Villen mit eigenen Bootsanlegern über kleine Einsiedler-Waldhütten bis hin zum etwas chaotischerem Local-Viertel gibt es hier einiges zu entdecken.

So leben die Locals auf Carenero

So leben die Locals auf Carenero

Die Küste ist wunderschön und typisch karibisch: türkisblaues, sanftes Wasser, weißer Sand und Palmen die bis an die Wasserlinie Schatten und Kokosnüsse spenden.

Immer mehr Amerikaner entdecken das kleine Eiland für sich und bauen hier ausladende Luxusvillen. Wenn du die Insel noch in seiner etwas ursprünglicheren Form entdecken möchtest, solltest du dich also beeilen!

Unabhängig davon erwarten dich auf Carenero die folgenden Surfspots:

Old Man’s

Old Man´s ist der Ausläufer der Hauptwelle, einem Pointbreak, der weiter nördlich über einem Riff zu brechen beginnt. Sie läuft bei größerem NO-Swell als schöne entspannte Longboard-Welle, zu der du easy vom Strand aus hinpaddeln kannst.

Pointbreak „Careneros“

Der Pointbreak ist am besten mit dem Wassertaxi zu erreichen. Du solltest also neben deinem Board auch ein wasserfestes Gehäuse mit etwas Geld für die Rückfahrt mitnehmen. Carenero läuft auch bei kleinen Swells recht zuverlässig. Auch hier gibt es eine Outside und eine Inside und wenn der Swell größer ist, kannst du von der Outside in die Inside fahren und einen schönen langen Ritt erleben.

Die Welle läuft ab etwa 1,2 Meter Swellhöhe und hält bis zu 4 Meter aus. Aus dem richtigen NW-Winkel bricht der Swell hier auch in hohlen und kräftigen Tubes. Durch die starke Strömung ist der Spot aber nur fortgeschrittenen Surfern zu empfehlen.

Isla Bastimento

Die Isla Bastimento ist ideal für alle Surfer, die ganz und gar in das karibische Inselfeeling eintauchen wollen. Es gibt hier nur einige wenige Hostels und Unterkünfte und du wohnst Haus an Haus mit den Locals. Außerdem findest du hier viele einheimische Restaurants, wo du die authentische karibische Küche erleben kannst.

Auf der kleinen Hauptstraße schallert den ganzen Tag laute Musik aus den Häusern und die Einheimischen sitzen davor und genießen das pure Leben. Leider bekommst du hier auch etwas von dem großen Müllproblem mit, dass die Bocas haben. Da Plastikmüll und Elektroschrott kaum abgeholt werden, findest du oft Müllberge zwischen den Häusern und treibenden Müll an der Küste.

Wizard Beach
Wenn der Swell überall auf den Bocas zu klein sind, kannst du hier noch am ehesten eine Welle erwischen. Am Wizard Beach auch First Beach genannt findest du eine nicht so überlaufene Beachbreakwelle die bei kleineren Bedingungen perfekt für Anfänger geeignet ist und tolle Bedingungen für Fortgeschrittene bietet, wenn es nicht zu groß wird und „close-out“ bricht.

Frida am Wizard Beach - In Panama surfen

Gastautorin Frida am Wizard Beach

Der Weg zum Wizard Beach von dem Ort „Old Bank Town“ dauert zu Fuß etwa 20 Minuten und sollte nie alleine beschritten werden. Der Trampelpfad, der teils durch wadenhohen Matsch führt, gilt als gefährlich, weil hier schon sehr häufig Leute ausgeraubt wurden.

Daher findest du hier auch überall Warnhinweise, dass jegliche Wertsachen in der Unterkunft gelassen werden sollten. Seit zwei Jahren stehen täglich Polizisten am Strand und empfehlen das rechtzeitige Verlassen des Strandes vor Sonnenuntergang. Auch wenn das Ganze für uns Europäer schon ein bisschen gruselig wirkt, lohnt sich der Weg doch allemal. Denn unabhängig von der Welle findest du hier einen sehr ruhigen und paradiesisch schönen Tropenstrand.

Red Frog Beach

Der Red Frog Beach - auch Second Beach genannt – liegt mitten im Naturschutzgebiet und ist sehr gut für Anfänger geeignet. Die Wellen sind hier etwas kleiner und sortierter als am Wizard Beach. Außerdem gibt es ein paar Bars und Restaurants und der Strand gilt als sicherer.

Erdbeerfrosch in Panama

Der Red Frog Beach ist nach seinen roten Bewohnern benannt

Benannt wurde die ganze Bucht übrigens nach den giftigen aber für Menschen nicht besonders gefährlichen „Erdbeerfröschen“, die auf den gesamten Bocas nicht nur in rot, sondern auch in gelb vorkommen.

Silverbacks

Dieser Spot befindet sich auf dem offenen Meer vor der Nordwestspitze Bastimentos und ist ausschließlich etwas für Bigwave- und Prosurfer. Die Welle, die nur mit dem Boot zu erreichen ist, läuft ab einer Swellhöhe von 3,5 Metern und ist die kräftigste, schnellste und gefährlichste Welle der Bocas.

Weitere Highlights der Bocas

Auch an surffreien Tagen gibt es auf den Bocas viel zu erleben und entdecken. Hier eine kleine Übersicht der vielen tollen Highlights:

  • Party-Insel-Hopping „Filthy Friday“
    Hin- und Rückflug 150 Euro
  • Seesterne am „Starfish Beach“ und „Boca del Drago“ am Westzipfel der Hauptinsel „Colón“
    Eine Woche Mietwagen 150 Euro
  • Bootstrip durch die „Dolphin Bay“ mit Delfin-Garantie
    Übernachtung im Hostel 120 Euro
  • Bootsstrip zur geschützten Nationalpark-Insel „Zapatilla“
    Surfkurs in einem Surfcamp oder Surfschule 200 Euro
  • Bootstrip zu den Faultier-Inseln
  • Zipline & Canopy auf Bastimentos
  • Besuch der indigenen Völker in Salt Creek auf Bastimentos
  • Umrundung der kleine Trauminsel Carenero (zu Fuß etwa 1 Stunde)
  • Tauch- und Schnorchel-Ausflüge zu den Riffs der Inseln
  • Bei blogaufmeer.de findest du noch mehr Hintergründe und Aktivitäten zur Region Bocas del Toro.

Fazit

In Panama surfen ist eine Erfahrung der ganz besonderen Art. Egal ob auf dem Festland oder auf der Inselwelt der Bocas, gibt es in Panama einfach unzählige Surfspots für alle Könnensstufen sowie tolle Natur und exotische Tier und Pflanzenwelt zu entdecken.

In Panama surfen beim Sonnenuntergang

Panama ist ein Tropen-Paradies für alle Surfer

Du findest unberührte und abwechslungsreiche Landschaften und triffst auf die unterschiedlichsten Menschen: Indigene Urvölker, karibische Rastafaris und freundliche Landsleute im Landesinneren. Dieses Land ist unglaublich vielfältig und reich an Surfspots, sodass wir ganz sicher nochmal nach Panama reisen werden, um all die schönen Orte kennenzulernen.

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2 Gedanken zu „IN PANAMA SURFEN: WARUM BOCAS DEL TORO IDEAL FÜR EINEN SURFTRIP IM WINTER IST“

  1. Als WingFoiler bin ich zusätzlich auf der Suche nach stetigem Wind. Hier und da klang das aus Deinem tollen Reisebericht heraus. Könntest Du hierzu ggf was sagen oder eine Infoquelle nennen?

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