WIE DIR DAS WELLENREITEN HELFEN KANN, DEINE BERUFUNG ZU FINDEN

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Geschrieben von Julian

Gastautorin Daniela von STARTKLAR

Gastbeitrag von Daniela:


Mein Name ist Daniela und wenn ich nicht grade mit meinem Bulli in Nordspanien oder Portugal zum Wellenreiten unterwegs bin, wohne ich in Köln. Vor über einem Jahr habe ich mein Unternehmen STARTKLAR gegründet, mit dem ich Menschen auf der Suche nach ihren individuellen Stärken und Zufriedenheit im Beruf begleite.

In meiner Arbeit verbinde ich Outdoor- und Erlebnisübungen miteinander, um die eigenen Stärken zu identifizieren und zu erleben.

Die Idee dazu kam mir tatsächlich beim Surfen, als ich darüber nachgedachte, wie unterschiedlich Menschen sich der Herausforderung des Wellenreitens stellen und was das über ihre Persönlichkeit und Stärken aussagt.

Daraus entstand mein Konzept für „Surf Up Your Career“, einer Surf-Coachingreise, die im November in Portugal stattfinden wird. Mehr dazu und zu mir unter seistartklar.de

Wellenreiten lernen: aller Anfang ist schwer und schmerzhaft

Das mit dem Wellenreiten ist so eine Sache. In den beliebten und immer kommerzieller werdenden Surffilmen sieht der Sport so unglaublich leicht, elegant und einfach aus.

Das trifft sicherlich auf fast jeden Profisport in irgendeiner Weise zu, aber die Diskrepanz zwischen eben diesen Filmen mit sportlich knackigen Protagonisten in knappen Boardshorts und Bikinis und der Realität, nämlich dem ersten Anfängerkurs im Weißwasser, dem Einstieg in den nassen sandigen Neoprenanzug und Wassertemperaturen um die 18 Grad im Atlantik, ist meiner Erfahrung nach besonders groß.

Motiviert von dem Bild, was eben diese erwähnten Filme vermitteln, pilgern von Jahr zu Jahr mehr Menschen aus ganz Europa an die Atlantikküsten von Frankreich, Nordspanien oder Portugal und sind davon überzeugt, nach 2 Wochen mindestens mit dem Shortboard kopfhohe Wellen reiten zu können.

Wellenreiten lernen ist kein Zuckerschlecken-1

Nur wenige Surfanfänger schaffen es bis ins Lineup!

Nur sehr wenige von ihnen landen tatsächlich einmal im Lineup. Einige geben bereits nach wenigen Tagen auf, nachdem eine Reihe von Fotos mit dem Surfbrett am Strand geschossen wurden und der anfängliche Übermut mit dem ein oder anderen blauen Fleck belohnt wurde. Zu groß ist der Muskelkater, zu klein die Fortschritte und das Ziel mit den kopfhohen Wellen in weiter Ferne.

Körperliche Fitness, Technik und Intuition als Voraussetzung

Was genau macht das Wellenreiten so unglaublich schwer zu erlernen?

Zunächst einmal erfordert das surfen lernen eine enorme körperliche Fitness. Neben Ausdauerkraft zum stundenlangen Paddeln mit aufgerichtetem Oberkörper benötigst du gleichermaßen Schnellkraft zum Anpaddeln der Welle und ein hohes Maß an Gleichgewichtssinn.

Die wenigsten Menschen sind von Natur aus mit all diesen Talenten gesegnet, also Bedarf es einem gezielten Surf Workout und einer ganzheitlichen Vorbereitung.

Surf Workout_ Fürs Wellenreiten solltest du fit sein

Bist du fit genug fürs Wellenreiten?

Obwohl die meisten Surfschulen die Schüler vorab darauf hinweisen, doch zumindest ein paar Mal joggen oder schwimmen zu gehen, nimmt das wohl beim ersten Mal niemand so wirklich ernst. Habe ich damals auch nicht und konnte deshalb aber auch eine Woche lang meine Arme nicht über den Kopf heben.

Zu Beginn ist es grundsätzlich hilfreich einen Surfkurs zu machen. Nicht nur ersparst du dir dadurch einige kleine Fehler in der Technik, die sich sonst automatisch einschleichen und später schwer aus dem Ablauf wieder löschen lassen, sondern du minimierst das Risiko, eine Gefahr für dich und andere zu sein.

Und die Technik ist komplex, ersetzt jedoch mit keinem Stück die Intuition, die du brauchst, um die Welle im richtigen Moment anzupaddeln und den Take Off zu starten. Am Ende muss du viele Wellen surfen, um Kraft, Technik und Intuition zusammenzubringen und eine Welle bis zum Strand zu surfen.

Die Sache mit der Berufswahl

Ähnlich kompliziert verhält es sich mit der Berufswahl.

Bevor du dich mit dem Thema beschäftigst, weiß du nicht, wie schwierig und mühsam es sein kann, einen Beruf zu finden, der dich erfüllt.

Ähnlich wie beim Wellenreiten, wo nur wenige im Lineup landen, finden nur die wenigsten am Ende einen Beruf, der sie erfüllt. Laut aktuellen Studien sind es grad mal 15% aller Beschäftigten, die emotional an ihren Job gebunden sind.

Wie du das vermeiden kannst?

Du musst sicherlich einige Praktika und Jobs absolvieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was zu dir passt (Stichwort Ausdauer). Auch solltest du bei der Berufswahl auf deine Intuition hören, ob der aktuelle Job nicht nur sicher und gut bezahlt ist, sondern Dich auch glücklich macht.

Beruf kommt von Berufung

Beruf kommt von Berufung!

Nach dem Abitur weiß man zunächst wenig über sich, seine Stärken und auch Schwächen und wie man diese gezielt einsetzt. Dabei ist eine genaue Analyse deiner Stärken und Lernfelder der erste Schritt, um am Ende die perfekte Welle in Form deiner Berufung zu finden.

Und wer einmal am Montagmorgen voller Freude ins Büro gegangen ist, ohne dem Wochenende hinterher zu trauern, sondern sich auf seine Arbeit zu freuen, der weiß, dass es den Einsatz wert ist. Genau wie jeder Surfer weiß, dass es jeden Muskelkater und nassen Neoprenanzug wert war, um diesen einen Moment auf der Welle erleben zu dürfen.

Die Suche nach Zufriedenheit im Beruf

Zufriedenheit im Beruf ist heutzutage ein wichtiger Faktor für die meisten Menschen.

Anders als in der Generation unserer Großeltern, deren Arbeit einfach den Zweck des Überlebens hatte, wollen wir uns nicht erst nach Feierabend ausleben, sondern suchen nach einem Beruf, der uns erfüllt, der Sinn stiftet und in dem wir uns verwirklichen können.

Umso erstaunlicher ist es, dass es nur so wenig Menschen gelingt, dieses Ziel zu erreichen.

Bringe deine Stärken zum Einsatz

Scheinbar fehlt es ihnen häufig an der richtigen Technik, wie sie mit der sorgfältigen Analyse ihrer Stärken einen Beruf finden, der ihnen entspricht

Entscheidend für eine große emotionale Bindung an den Job ist nämlich, dass du einen Beruf ausübst, indem du deine individuellen Stärken jeden Tag einsetzen kannst. Das ist das Ergebnis verschiedener Studien von Gallup, einem Marktforschungsinstitut aus den USA.

Menschen, die angeben, jeden Tag in ihren Stärken zu agieren, haben eine 90 % Wahrscheinlichkeit, in ihrem Beruf erfüllt zu sein. Und tatsächlich geben nur 25% aller Beschäftigten an, Ihre Stärken regelmäßig im Beruf einsetzen zu können. Deshalb ist der erste Schritt in Richtung Zufriedenheit im Job und Berufung, die sorgfältige Analyse der eigenen Stärken!

Wie dir das Wellenreiten helfen kann, deine Berufung zu finden

Ich selber habe 2015 die Erfahrung machen dürfen, welche Kraft das Wellenreiten auf unsere Entscheidungen hat.

Nach einer unerwarteten Kündigung war ich damals orientierungslos und brauchte erst einmal Abstand von meinem Alltag. Lange hatte ich über eine Selbständigkeit nachgedacht, aber bisher hatte ich mich davor gescheut, die gewohnten Strukturen und die vermeintliche Sicherheit zu verlassen.

Wellenreiten_Der Weg ist das Ziel

Auf welche Fährte führt dich das Wellenreiten?

Ohne Verpflichtungen und einmal tief gefallen, bin ich das ganze Jahr über immer wieder für mehrere Wochen ans Meer gefahren. Damals habe ich angefangen darüber nachzudenken, was uns die Dinge, die wir lieben, über uns selber sagen, wie wir hier unsere Stärken einsetzen und was wir daraus für unsere berufliche Zukunft lernen können.

Was mir damals geholfen hat, meine eigene Berufung zu finden?

Du bist raus aus dem Alltagsstress und hörst auf das, was dir wichtig ist

In unserem Alltag mit all den Verpflichtungen hören wir viel zu selten auf das, was uns wirklich wichtig ist und wovon wir träumen. Hier herrscht das Pflichtbewusstsein, die Angst nicht genug in unsere Rentenversicherung einzuzahlen und die Worte unserer Eltern, doch einen sicheren Job zu haben.

Im Wasser auf deinem Surfbrett scheinen diese Dinge sehr weit weg, völlig unwichtig. Da bist nur du, die Wellen und ganz viel Stille. Plötzlich hörst du wieder deine innere Stimme und erinnerst Dich an das, was du schon lange mal machen wolltest.

Wellenreiten-raus aus dem Alltag

Das Wellenreiten reißt dich aus dem Alltag!

Wie bei mir in 2015. Plötzlich hatte ich ja nichts mehr zu verlieren. Schon lange wollte ich andere Menschen in Veränderungsprozessen begleiten statt wie bisher im Recruiting darüber zu entscheiden, ob Sie nun gut genug für Job A oder B sind.

Nur wie sollte ich das glaubhaft tun, war ich doch selber nicht mutig genug, die richtigen Schritte zu gehen. Damals am Meer habe ich begonnen, meinen Businessplan zu schreiben, zwischen zwei Surf Sessions, fernab von all den Pflichten in Deutschland.

Zurück zu deiner Intuition

Wellenreiten erfordert viel Intuition, etwas was vielen von uns in unserer schnellen Welt verloren gegangen ist.

Zu gut leitet uns unser Kopf durch all den Wust an Terminen, privaten Verabredungen und wichtigen Entscheidungen. Das hierbei unsere Intuition eine entscheidend Rolle spielt, ist vielen theoretisch klar, die wenigsten hören jedoch auf ihr Bauchgefühl.

Wellenreiten und Intuition

Das Wellenreiten erforfdert Intuition

Da helfen auch nicht die wenigen Yogastunden, Meditationseinheiten und Achtsamkeitsratgeber, die wir uns ab und zu gönnen.

Ein Surflehrer hat mich einmal gefragt, ob ich einen Job ausübe, in dem ich viel nachdenken müsse, da ich laut ihm zu wenig auf meinen Bauch hören würde. Damit würde ich mir im Weg stehen.

Und damit bin ich sicher kein Einzelfall. In dem Moment, in dem ich über einen längeren Zeitraum wieder regelmäßig im Wasser war, konnte ich spüren, wie die Intuition, zusammen mit der Ruhe und der wieder gehörten inneren Stimme, zurückkam.

Wie du surfst, sagt viel über deine Persönlichkeit aus

Damals fing ich auch an, viel darüber nachzudenken, was uns die Dinge, die wir lieben und in denen wir gut sind, darüber aussagen, was wir auch in unserem Beruf suchen sollten.

Egal welche neue Aufgabe oder Sportart wir erlernen - es zeigt uns, wie wir über Dinge nachdenken, mit Herausforderungen umgehen, mit anderen Menschen interagieren oder unsere Aufgaben erledigen.

Und das ist oftmals viel greifbarer als eine theoretische Analyse deiner Stärken.

Deshalb ist es sinnvoll, die Dinge zu betrachten, die dich alltäglich umgeben, an denen du Freude hast, die Aufgaben, die dich die Zeit vergessen lassen. In denen du besonders erfolgreich bist, ohne dich zu sehr anstrengen zu müssen.

Wellenreiten als Leistungsziel oder Mannschaftssport?

In meinem Freundeskreis ist es immer wieder spannend zu beobachten, wie unterschiedlich wir alle das Wellenreiten erlernt haben.

Henrik z.B. hat erst vor 2 Jahren seinen ersten Surfkurs besucht, seitdem aber jede freie Minute im Wasser verbracht. Er kennt jeden Shaper, jeden Trick und geht das Ganze an, wie alles andere in seinem Leben. Mit 150%. Er will alles wissen, saugt sämtliche Theorie auf wie ein Schwamm, zeigt sich unglaublich ehrgeizig und geht bei Minusgraden in Dänemark surfen, duscht sich in der Hafenarbeiterdusche und fährt zurück zur Arbeit, einem Job als Führungskraft bei einem Finanzdienstleister.

Was seine Aufgabe hier ist: er ist für die Weiterentwicklung des Geschäftes verantwortlich. Was ihn dafür auszeichnet? Er ist ein wahrer Wissensspeicher, ist von einem immer währenden Optimierungsgedanken getrieben und kann Gesamtzusammenhänge erkennen. Und dabei ist er ehrgeizig, genau wie beim Wellenreiten.

Ich hingegen bin manchmal selber überrascht, dass ich das Surfen nicht längst aufgegeben habe. Als reiner Urlaubssurfer mache ich kaum Fortschritte und muss mich jedes Mal aufs Neue meiner Angst und dem elenden Muskelkater aussetzen.

Und normalerweise strenge ich mich nicht gerne an, sondern investiere genau da, wo es sich schnell auszahlt. So zumindest denke und handle ich im beruflichen Kontext.

Aber genauso wichtig ist es mir, mit anderen Menschen zusammen zu sein und mich zu bewegen, ein reiner Bürojob wäre undenkbar.

teamplayer

Bist du ein Teamplayer?

Deshalb ist das Wellenreiten für mich auch eher ein Mannschaftssport. Während andere völlig konzentriert alleine auf die perfekte Welle warten, genieße ich es total, mit meinen Freunden im Lineup zu sitzen und verpasse regelmäßig die besten Wellen, weil ich grade irgendetwas erzählt habe.

Auch macht es mir nichts aus, meine Wellen mit anderen zu teilen. Im Berufsleben geht es mir ähnlich. Für mich steht es an erster Stelle, eine gute Zeit mit anderen zu haben. Ein Wettbewerb um die längste Arbeitszeit oder das beste Ergebnis ist eher zweitrangig.

Welcher Surftyp bist du?

Die Parallelen zwischen dem, wie wir in unserer Freizeit intuitiv handeln und dem, was wir im Job brauchen um glücklich zu sein, sind offensichtlich.

Deshalb ist es spannend, sich einmal die Zeit zu nehmen und sich zu hinterfragen: wie habe ich das Wellenreiten erlernt?

Habe ich versucht, die Theorie so genau wie möglich umzusetzen oder habe ich meinen Surflehrer völlig ignoriert und einfach mal intuitiv ausprobiert, wie es klappen könnte? Wie bist du mit dieser Herausforderung umgegangen? Wie ehrgeizig gehst du an das Wellenreiten ran? Und wie sehr genießt du es mit anderen gemeinsam zu surfen? Oder stören dich die anderen sogar?

Definiere dein persönliches Berufsbild

Ähnliche Rahmenbedingungen wirst du vermutlich in deinem Job benötigen. Wenn Du ein Macher bist, der gerne Dinge erledigt, wirst Du sicher ein unglücklicher Unternehmensberater sein. Wenn du gerne mit anderen Menschen ständig im Austausch bist, wird dich der Beruf als Buchhalter nicht erfüllen.

Genauso wichtig, wie die Analyse deiner Stärken, ist es, darüber nachzudenken, welche Rahmenbedingungen Du benötigst um gute Leistung zu erzielen. Möchtest Du unabhängig arbeiten und scheust nicht das Risiko? Oder brauchst Du feste Strukturen und eine genaue Anleitung? Hinweise hierzu wirst du ebenfalls in deiner Freizeit bekommen und kannst sie auf deinen Beruf übertragen.

Wellenreiten und Arbeitsleben

Wie hängen Wellenreiten und Arbeitsleben zusammen?

Wenn du nun die Aufgaben und Rahmenbedingungen identifiziert hast, die du benötigst, um glücklich und zufrieden zu sein, dann übertrage sie im nächsten Schritt auf den Job und analysiere, welche Faktoren dir wichtig sind.

Viele Surf-Begeisterte gehen oft automatisch davon aus, dass die Lösung darin liegt, einfach nur noch zu surfen und sich mit Nebenjobs in einem Surfcamp über Wasser zu halten. Das muss nicht unbedingt sein. Auch liegen Traum und Realität oft weit auseinander, so dass nicht wenige nach einigen Jahren in Surfcamps völlig entnervt zurück in Ihre Heimat gehen und sich wieder einen Beruf suchen, den sie nicht mögen.

Viel solltest du eher darüber nachdenken, wie du einen Beruf finden kannst, der dich erfüllt und der noch genug Zeit und Raum für deine Leidenschaft, das Wellenreiten, lässt.

Um herauszufinden, was deine Stärken sind, solltest du dich nicht nur beim Wellenreiten beobachten, sondern gerne jede Tätigkeit auswählen, in der du gut bist oder die dich erfüllt.

Notiere dir, wie du über Dinge nachdenkst, ob du eher der Macher oder der Denker bist, ob du deine Ziele lieber alleine oder mit anderen Menschen erreichst. Genau diese Faktoren sind entscheidend, auch in deiner Berufswahl!

Nun kannst du sowohl deinen aktuellen Job hinsichtlich der entscheidenden Faktoren überprüfen als auch bei zukünftigen Jobentscheidungen darauf achten, dass du in den Strukturen arbeiten kannst, die zu dir passen.

Fazit

Bei mir war das Wellenreiten maßgeblich daran beteiligt, dass ich mich getraut habe, mich selbständig zu machen.

Die Kombination aus dem endlich-einmal-herauskommen und der wieder gewonnenen Intuition sowie der sorgfältigen Analyse meiner Stärken haben mich heute dahin geführt, dass ich einen Job habe, der mich erfüllt.

Gallup bietet mit dem Strengt Finder, einem onlinebasierten Test zur Identifizierung der eigenen Stärken, eine wunderbare Möglichkeit, das Beobachtete zu bestätigen.

Und wenn du Interesse an einem Coaching hast, um dem Thema Stärken und Zufriedenheit in aller Tiefe auf den Grund zu gehen, findest du mit dem Coach Finder den richtigen Coach in deiner Nähe:

Als weiterführende Literatur kann ich dir auch diesen Ratgeber empfhelen: Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt!: Das Gallup-Prinzip für individuelle Entwicklung und erfolgreiche Führung

Und wie ist deine Erfahrung beim Wellenreiten? Hat es dir geholfen, deine Berufung zu finden oder in deinem Job etwas zu verändern? Dann teile es mit uns in den Kommentaren!

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Ein Beitrag von

Julian

Ich bin Julian und seitdem ich Anfang 2015 mein Boardbag gepackt und meinen festen Job in Deutschland aufgegeben habe, ist Surfen mein Leben und der Ozean mein Zuhause.

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