Softboard Review 2023: So findest du das passende Foamie für dein Level

Früher gab es sie eigentlich nur bei Surfschulen oder Surfboard Rentals, heute sind sie selbst bei erfahrenen Surfern salonfähig geworden – die Rede ist von Softboards.

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Vielleicht hast du es ja auch schon bemerkt, dass Softboards inzwischen zu einem wesentlichen Bestandteil an europäischen Stränden geworden sind. Was hinter dem neuen Softboard Boom steckt und warum sich die voluminösen Alleskönner nicht nur für Anfänger eignen, erfährst du in diesem Beitrag.

Was ist überhaupt ein Softboard? 

Ein Foamie oder Softboard ist ein ‘weiches’ Surfboard, das meist aus einem Polystyrolschaum Kern und einer Polyethylen Beschichtung besteht.

Während Softboards für Surfschulen vor allem wegen ihrer erheblich verringerten Verletzungsgefahr verwendet werden, erkennen auch immer mehr Free-Surfer das man mit so viel extra Volumen auch deutlich mehr Wellen erwischt. Dank ihrer Konstruktion bieten sie viel mehr Auftrieb und machen es einfacher auch die kleinen Sommerwellen mit wenig Schub zu erwischen.

Softboard in kleiner Sommerwele im Surfcamp Summersurf in Frankreich

Günstig und (fast) unzerstörbar werden sie mittlerweile sowohl von Anfängern als auch von Profis benutzt. Soft Surfboards haben nicht zuletzt in den vergangenen Jahren einen großen Hype durch bekannte Surfer wie Jamie O’Brien, Ben Gravy und Mick Fanning erfahren, die sogar ihre eigenen Softboards auf den Market brachten und selbst bekannte Big Waves wie Jaws oder Pipeline mit ihrem Softboard Quiver surfen. 

Welche Vor- und Nachteile bietet ein Softboard?

Das wahrscheinlich wichtigste am Surfen ist ja bekanntlich, vor allem Spaß zu haben. Warum Soft-Tops nun so schnell an Popularität gewonnen haben, ist erst dann zu verstehen, wenn du bedenkst was dir ein Softboard überhaupt ermöglicht.

Vorteile

Softboards sind ideal zum Surfen lernen. Neben dem hohen Fun Faktor bringen sie aber noch eine ganze Reihe weitere Vorteile mit sich:

Volumen & Auftrieb

Bei der Auswahl eines Softboards spielt das Volumen eine entscheidende Rolle. Das große Volumen hilft vor allem Surfanfängern und Intermediates dabei, das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten. Das Schaumstoffmaterial sorgt für deutlich mehr Auftrieb, was das Paddeln und letztendlich das Erwischen der Welle erleichtert.

Verringertes Verletzungsrisiko

Mit einem Softboard verringerst du dein Verletzungsrisiko immens. Falls du mit deinem Board zusammenprallen solltest, ist der Aufprall im Vergleich mit einem traditionellen Hardboard viel besser gepolstert. Davon profitieren auch die Surferinnen und Surfer um dich herum.

Weil auch die Finnen an den meisten Softboards aus biegsamem Kunststoff sind, erhöhst du die Sicherheit beim Surfen mit einem Foamie zusätzlich. Auch für Kinder und Jugendliche sind Softboards daher eine super Sache.

Preis

Im Wesentlichen kosten Softboards weniger als Hardboards. Welche preislichen Unterschiede du erwarten kannst, findest du weiter unten im Blog. Soviel vorweg: Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei den meisten Softboards wirklich top!

Haltbarkeit

Ein qualitativ hochwertiges Softboard ist fast unzerbrechlich! Aber auch nur fast. Im Gegensatz zu einem Hardboard sind sie im Allgemeinen viel schwerer zu dingen. Da sie einen wasserdichten Kern haben, kleine Löcher auch nicht so gravierend und sie sind einfacher und billiger zu reparieren. Dies macht sie auch zu einem praktischen Board für unterwegs!

Nachteile

Wie bei fast allen schönen Dingen im Leben, haben leider auch Softboards ihre Nachteile – (auch wenn die Vorteile gerade für Surfanfänger und Intermediates bei weitem überwiegen.)

Performance

Offensichtlich gibt es beim Surfen mit einem Foamie einige Leistungseinschränkungen. Bei Duck Dives wirst du dich tatsächlich mit fast jedem Softboard schwerer tun als mit einem Shortboard und die breiteren Rails erschweren sowohl die Speed Generierung entlang der Welle als auch das Fahren von Turns. 

Für Anfänger sind große Turns und Tricks erst einmal gar nicht auf der Lernagenda, daher ist dieser Performance Punkt nicht so relevant.

Für erfahrene Surfer wiederum muss man zwischen den verschiedenen Softboard Herstellern und Typen unterscheiden, da inzwischen auch sehr performance-orientierte Softboards auf dem Markt sind. Doch selbst bei den performanten Softtop-Shapes kannst du nicht dieselbe Performance erwarten wie bei einem Hardboard. 

Größe & Gewicht

Besonders ein langes Softboard ist eines der größten und schwersten Surfbretter, die du besitzen wirst. Aufbewahrung und Transport zum Strand können dir womöglich etwas schwerfallen. Passt es in oder auf das Auto? Benötigst du eine weitere große Transporttasche? Ist es gerade noch klein genug um es als Fluggepäck aufgeben zu können? Diese Fragen solltest du dir vor dem Softboard Kauf unbedingt stellen.

Nachhaltigkeit

Der größte Nachteil von Softboards ist der ökologische Fußabdruck. Es ist sehr schwierig Softboards zu recyceln. Wenn dein Foamie nach ein oder zwei Sommern in zwei Teile bricht oder sich abnutzt, landet es oft direkt auf der Deponie. Gerade die günstigen Softboard Hersteller halten erfahrungsgemäß nicht so lange wie die Qualitätsmarken. Alleine schon aus Umweltgründen lohnt es sich daher, beim Softboard Kauf etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

Welche verschiedenen Softboard Typen gibt es?

Softboard Hersteller haben unzählige Varianten für uns Surfer entwickelt. Dazu gehören Softboards für Anfänger, Boards für den Longboard Surf, spezielle Bretter für Kinder, Performance Shortboards, Fish Shapes und hier in Europa auch speziell für das Riversurfen entwickelte Softboards

Der Surfnomade auf einem KANOA Softboard im Wellenwerk Berlin

Was das Design betrifft, sind die neuen Softtops von heute erstaunlich gut gebaut. Catch Surf und andere Anbieter verwenden bei der Softboard Herstellung sogar Holzstringer und Epoxidharze, um die Festigkeit zu erhöhen. Eine Reihe von Herstellern produzieren in Fabriken in Thailand und China, KANOA Surfboards stellt ihre Bretter hingegen in Peru her und verwendet Alu Stringer.

Warum sich Softboards besonders für Surfanfänger eignen?

Als Anfänger ist ein Softboard empfehlenswert, da es weniger anfällig für Beschädigungen ist. Alles dreht sich ums Surfen, Spaß und Sicherheit. Ein Softboard eignet sich genauso für Weißwasserwellen wie für die ersten grünen Wellen. Mit einem qualitativ hochwertigen Softboard gibt es nach den ersten erfolgreichen Takeoffs auch noch genügend Spielraum für erste Turns.     

Softboard surfen in grüner Welle im Surfkurs vom Surf Institute Fuerteventura

Anfänger brauchen aber vorerst kein besonders wendiges Board und müssen auch keine Duck Dives machen können. Erst einmal wird in kleinen, gebrochenen Wellen im Weißwasser gesurft und zwar so viel wie nur möglich, damit du auch nach dem ersten Mal auf der Welle das Paddeln, Gleiten und den Take Off weiterhin üben und verfestigen kannst.

Mit einem Softboard mit viel Volumen und einer Länge von mindestens 7 Fuß (besser 8 Fuß) erzielst du grundsätzlich mehr kostbare Surfzeit, um an deiner Technik zu arbeiten. 

Für wen lohnt sich ein Performance Softboard?

Softboards von Catch Surf haben durch Jamie O’Brien und Benjamin Graf (Ben Gravy) einen großen Hype erfahren. Aber für wen sind die performance-orientierten Flitzer wirklich geeignet?

Auch hier kommen wir wieder auf unsere Grundregel zurück: Surfen muss Spaß machen! Schließlich sind die Surfbedingungen auch für geübte Surfer nicht immer ideal. Viele fortgeschrittenen Surfer haben ihrem Quiver in den letzten Jahren daher ein Softboard mit viel Volumen hinzugefügt und nutzen es um neue Manöver auszuprobieren, Shore Breaks zu surfen oder wie schon erwähnt auch bei nicht immer perfekten Bedingungen einfach nur Spaß zu haben.

Wie finde ich die richtige Größe/Volumen? 

Alles richtet sich nach deiner Körpergröße und Gewicht. Je mehr Volumen, umso mehr Auftrieb hat dein Softboard. Dies erleichtert dir nicht nur die Arbeit beim Paddeln. Die Länge des Boards gibt dir auch zusätzliche Stabilität beim Take-Off und verzeiht den einen oder anderen Fehler großzügig.

8 Fuß oder 7`6 Fuß – Welche Softboard Größe passt zu mir?

Beim Kauf achtest du daher am besten auf die Angaben und Empfehlungen des jeweiligen Herstellers. Auf deren Websites gibt es zumeist auch Tabellen und Rechner um deine individuelle Softboard Größe zu ermitteln. Auch auf der Seite von Blue Tomato findest du einen entsprechenden Volumen-Rechner.

Wenn du dir trotzdem noch unsicher bist, welche Softboard Größe zu dir passt, empfehlen wir dir dich von einem Mitarbeiter in eine klassischen Surfshop beraten zu lassen. Welcher Surf Shop sich in der Nähe deines Wohnorts befindet, kannst du in unserer Surf Shop Review herausfinden.

Welche Softboard-Anbieter sind zu empfehlen?

Eine Vielzahl an Materialien beim Verbau von Softboards beeinflussen die Langlebigkeit des Softboards. Daraus ergeben sich verschiedene Preisklassen. 

Die teureren Softboards (ca. 300-400 Euro) sind extrem robust gebaut und weisen besondere Merkmale wie Finnenkästen für FCS Finnen und speziell entworfene Rails oder Shapes auf.

Beim Softboard Kauf hast du die Qual der Wahl

Günstigere Modelle (ca. 100-200 Euro) wie sie z.B. bei Decathlon erhältlich, reichen als Anfängerboard zwar aus, bringen aber nicht die gleiche Langlebigkeit mit sich. Auch wenn Decathlon Softboards inzwischen sehr verbreitet sind, hört man doch immer wieder von unschönen Luftblasen, die sich nach 1-2 Jahren der Benutzung unter dem Surfboard Deck bilden.  

Nicht nur aus ökologischen Gründen sollte dich dein Softboard aber über einen möglichst langen Zeitraum begleiten. Für überzeugte Surfanfänger empfehlen wir daher ein anständiges und robust entworfenes Softboard. Die etwas günstigeren Preisklassen empfehlen sich höchstens für absolute Surfanfänger, die sich noch nicht ganz sicher sind, ob sie denn auch wirklich mehrmals im Jahr surfen gehen wollen.

KANOA SURFBOARDS

Das in Deutschland und Frankreich ansässige Unternehmen Kanoa bietet eine umweltfreundliche KANOA Foamy Kollektion, was laut eigenen Angaben die Lücke zwischen zu weichen Softboards und stabilen Hardboards schließt.

KANOA Surfboards bietet das speziell für Riverwave entwickelte Foamy FLOW, das dank der patentierten Aluminium-Stringer sehr widerstandsfähig, leicht, weich und sicher zugleich ist.

Das Foamy Fish von KANOA Surfboards ermöglicht auch in kleinen Wellen radikalere Turns

Die schlanke Outline und das Squash-Tail erinnern an ein klassisches Shortboard und sorgen dementsprechend für ordentlich Speed und Agilität. Auch die griffigen Rails und eine deftige Response in den Turns haben dazu geführt, dass die Kanoa Boards auch bei vielen Fortgeschrittenen Surfern beliebt sind.

Außerdem bietet KANOA Surfboards noch ein Foamy FUN Mini Malibu an, das sich dank der Größe und dem Shape besonders gut für Surfanfänger und Intermediates eignet. Dazu gibt es mit dem Foamy FISH noch einen klassischen Fish Surfboard Retro Shape, der sowohl im Meer als auch in der Flusswelle für eine gute Stabilität und Manövrierfähigkeit sorgt.

KANOA Surfboards hat frühzeitig auf den Einsatz von Softboards gesetzt und es so mit dem Foamy FLOW nicht grundlos in viele Test- und Verleihstationen an unterschiedlichsten Anlagen zum Indoor Surfen geschafft. 

SOFTECH

Auch Softech Softboards verwendet robuste Materialien und hat über die Jahre eine Fertigungstechnik entwickelt, die Qualität und Langlebigkeit verspricht. Die Surfbretter von Softech gibt es in einer großen Auswahl an Shapes, die nicht nur für Anfänger, sondern auch für erfahrene Surfer geeignet sind.

MF SURFBOARDS BY MICK FANNING

Erfahrene Surfer meiden traditionell das Surfen mit Softboards aufgrund mangelnder Performance. Der Australische Surfer und mehrmaliger WSL World Champion Mick Fanning sieht das allerdings anders. Er hat seine eigene Softboard Marke gegründet. 

MF Softboards hat sich an Konstruktionstechniken bedient, die oft nur bei Performance Surfbrettern verwendet werden. Die Kombination aus dieser Konstruktion mit einer Softboard-Konstruktion resultiert in einer breiten Palette an Soft-Tops, die auch für erfahrene Surfer genügend Performance bieten und auch bei kleinen Sommerwellen richtig Spaß machen können.

TORQ

Torq ist dank des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses einer der meistgenutzten Surfboard-Hersteller in Surfschulen. Einfache und bewährte Shapes mit solider Konstruktion zeichnen die Marke aus. Das Torq-Softboard hat eine Epoxy-Konstruktion, wie die starren Pendants, die mit PE-Soft Deck und starrem Epoxy-Boden umkleidet sind. 

CATCH SURF

Jamie O’Brien kann als einer der Architekten der Softboard-Revolution angesehen werden. Seine Catch Surf Foamies sind das ideale Spielzeug, um auch die härtesten Shore-Breaks zu bewältigen und sogar um neue Airs auszuprobieren.

Die Fischform sorgt auch in den flachen Sections für mehr Speed und ermöglicht es, schöne, stilvolle Turns zu fahren. Auch der Catch-Surf Beater ist für Erfahrene Surfer geeignet, um im Lineup herauszustechen. 

Welche Softboard-Hersteller achten besonders auf Qualität und Nachhaltigkeit? 

Die Marken der Profi Surfer achten besonders auf Qualität. MF Surfboards arbeitet mit der eigens entwickelten Hybrid Carbon Spine Bauweise, die eine mit einem Hardboard vergleichbare Performance und Qualität verspricht.  

KANOA Surfboards setzt mit der ECO CON Bauweise auf eine Herstellung, die mit einer geringeren Schadstoffemission auskommt und den Verschnitt von umweltschädlichen Reststoffen reduziert. Ähnliches gilt für den Softboard-Hersteller Torq, der nach eigenen Angaben mit einer umweltfreundlicheren Bauweise im Vergleich zu herkömmlichen Surfboard Produzenten fertigt.

Worauf du beim Softboard-Kauf besonders achten solltest?

Jeder Surfer, egal ob blutiger Anfänger oder bereits fortgeschritten, hat ganz individuelle Ansprüche an sein Surfboard. Welches Softboard am besten zu deinem Surflevel passt, kannst du am besten herausfinden, indem du dir erstmal verschiedene Softtops ausleihst. Je nach Surfregion liegt die Tagesmiete für ein Soft-Board bei etwa 8 bis 15 Euro.

Im nächsten Schritt macht es Sinn, dich für den Kauf eines eigenen Softboards in einem klassischen Surfshop beraten zu lassen. Darüber hinaus solltest du dir folgende Fragen beantworten:

  • Wie oft im Jahr und wie lange hast du vor surfen zu gehen? 
  • An welchen Spots wirst du voraussichtlich am meisten Surfen? Im Meer, auf einer Flusswelle oder in einer Anlage fürs Indoor Surfen? 
  • Wie wirst du dein Softboard transportieren? Passt auch eine Länge von 7-8 Fuß noch in dein Auto oder besitzt du ein Surf Rack fürs Autodach? Wie sieht es aus beim Transport auf Flugreisen?
  • Wie langlebig und nachhaltig soll dein Softboard sein? 

FAQ

Was kostet ein neues Softboard?

Die Preise für ein neues Softboard können je nach Marke, Modell, Größe, Material, Verkaufsort und geografischem Standort variieren.

Im Allgemeinen sind Softboards, die speziell für Anfänger oder für den Einsatz in sanften Wellen konzipiert sind, oft erschwinglicher als High-End-Modelle für fortgeschrittene Surfer oder für den Einsatz in großen Wellen. Softboards können in verschiedenen Größen erhältlich sein, von kurzen Bodyboards für Kinder bis hin zu längeren Brettern für Erwachsene.

Um den genauen Preis für ein neues Softboard zu erfahren, empfehle ich Ihnen, verschiedene Surfshops oder Online-Händler zu durchsuchen und Preise zu vergleichen. Vergessen Sie nicht, auch nach Angeboten oder Rabatten zu suchen, die je nach Saison oder Verkaufsort verfügbar sein können.

Für wen eignet sich ein Softboard?

Ein Softboard eignet sich in der Regel für eine Vielzahl von Surfern, insbesondere für Anfänger, Kinder und Gelegenheitssurfer. Hier einige Gruppen von Surfern, für die ein Softboard geeignet sein könnte:

1. Anfänger: Softboards sind ideal für Anfänger, die gerade erst mit dem Surfen beginnen. Das weiche Schaumstoffmaterial bietet mehr Sicherheit und verzeiht Fehler beim Lernen, da es weniger verletzungsanfällig ist als traditionelle harte Surfboards. Die hohe Auftriebsfähigkeit von Softboards erleichtert das Erlernen des Paddelns und Stehens auf dem Board.

2. Kinder: Softboards sind auch für Kinder geeignet, da sie leichter und sicherer sind als herkömmliche Surfboards. Die weiche Oberfläche und das geringere Verletzungsrisiko machen Softboards zu einer guten Wahl für junge Surfer, die das Surfen erlernen möchten.

3. Gelegenheitssurfer: Wenn Sie nur gelegentlich surfen oder nicht regelmäßig trainieren, kann ein Softboard eine praktische Option sein. Softboards sind oft langlebig und erschwinglich im Vergleich zu teureren High-End-Surfboards, daher können sie eine gute Wahl sein, wenn Sie nicht häufig surfen, aber dennoch ein eigenes Board besitzen möchten.

4. Surfen in kleinen Wellen: Softboards sind in der Regel gut für kleinere Wellen geeignet, da sie über eine gute Auftriebsfähigkeit verfügen und somit auch in langsam brechenden Wellen stabil sind. Sie können auch Spaß machen, um Tricks und Manöver in soften Sommer-Wellen zu üben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wahl eines Softboards oder eines anderen Surfboards von vielen Faktoren abhängt, einschließlich Surfniveau, Gewicht, Größe und Surfbedingungen. Es ist ratsam, die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Surfers zu berücksichtigen und bei Bedarf fachkundigen Rat von erfahrenen Surfern oder Surfshops einzuholen, um das passende Board auszuwählen.

Fazit 

Softboards sind ideal für Einsteiger. Mit dem passenden Shape sind Foamies aber auch für fortgeschrittene Surfer eine super Ergänzung. An Tagen mit kleineren Wellen oder kurzen, schnellem Shore Break garantiert das Softtop für alle Levels einen hohen Funfaktor.

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Deinen Style und die richtige Technik kannst du aber nur mit viel Übung verfeinern. Daher gilt auch hier: Je mehr Surfzeit, desto besser. Ein Softboard mit ausreichend Volumen und Länge bietet die besten Voraussetzungen dafür.

Und wenn du irgendwann mal soweit bist, auch an anspruchsvolleren Manövern und radikaleren Turns zu feilen, ist die Zeit gekommen, über die Anschaffung eines Performance Softboards nachzudenken.

Damit dein Foamie aber nicht schon nach einer Saison in der Tonne landet, lohnt sich der Kauf eines qualitativ hochwertigen Softboards wie sie z.B. von KANOA Surfboards, Softech, MF Surfboards, Torq oder Catch Surf angeboten werden.

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216 Gedanken zu „Softboard Review 2023: So findest du das passende Foamie für dein Level“

  1. Ich kann es gar nicht glauben! Danke, danke, danke an Julian und Kanoa! Ich freu mich sehr auf mein neues Board! Ich kann’s gar nicht abwarten, damit ins Wasser zu springen 🙂

    Antworten
  2. Im September geht’s zum Geburtstag feiern (räusper, räusper 🙂 und Surfen los,
    idealerweise im Gepäck:
    das
    *K* anoa-Frei sein-Gefühl
    mein Herzfavorit
    *A*rki
    das Foamy Fu
    *N* zum soften Wasserspaß (Video hat mich voll überzeugt plus Design plus Öko-Aspekt)
    und die Destinationen
    Port
    *O* und
    *A*veiro 🙂

    Antworten
  3. Für mich ist Nachhaltigkeit ein sehr großer Aspekt, um es auch künftigen Generationen zu ermöglichen, die gleiche Nähe und Verbundenheit mit der Natur zu erleben, die mir so viel Spaß am Surfen macht.
    Ich würde das Board gleich auf meinen nächsten Trip in ein paar Wochen an die wunderschönen Strände der Bretagne mitnehmen.

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  4. Mich überzeugt die umweltfreundliche und ressourcenschonende Herstellung der Boards bei Kanoa…was mir als fast „Silver-Surferin“ wahnsiinig wichtig ist.Mein nächster Surftrip startet in 2 Wochen an die französische Atlantik-Küste.Da ist es schon toll schnell wieder auf dem Board zu stehen,was mir auf einem Softboard ohne viel Vorbereitung easy gelingt….Ich finde ja es braucht auch noch die Zielgruppe der 50+Surfer*innen….ich kenn so einige die Surfen lernen noch auf der Bucket-List haben.Mit Kanoa Boards kann es echt Spaß und Erfolg bringen

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  5. Nennt mich oberflächlich, aber mich hat das Design einfach, das Auge fährt ja schließlich mit und je schöner, desto besser fährt man ja auch. Und dann ab nach Lagos. (:

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  6. Hallo zusammen, mich überzeugt vor allem die hohe Qualität und die umweltfreundliche Herstellung der Boards. Ich möchte gerne nächsten Winter in Marokko damit ins Wasser.

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  7. Hallo zusammen
    Ich bin auf einem alten Softboard am lernen das ich zuerst reparieren musste. Sich aber immer noch voll ssugt mit Wasser.
    Es wird nach ca. 2 Stunden im Wasser immer schwerer😉
    Gehe dieses Jahr wieder für fünf Monate in die Dom. Rep. mein Spot dort ist an der Playa Bonita. Die KANOA Softboards überzeugen mich total, sehr einfach im Unterhalt, langlebig und der Umwelt zu liebe. Ich würde mich riesig auf ein neues Board von KANOA freuen!😉
    Liebe Grüße Stephan

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  8. ich bin früher in Oz viel Softboard gesurft, weil mensch die dort auch in den Swimming Areas benutzen darf; allerdings sind die Boards in Übersee geblieben, so dass ich mich über ein neues Kanon-Softboard freuen würde wie Bolle 🙂

    weil es hier so häufig steht, würde ich wohl mal Nordsee ausprobieren. und dann Frankreich – hab ich letztes Jahr mit dem Zug gemacht (Montalivet und Biarritz) – das geht auch.

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  9. Mir ist das Umweltbewusstsein sehr wichtig und die umweltfreundliche Bauweise mit geringerer Schadstoffemission besonders an.

    Ich würde es super gerne in mein zweites Zuhause auf traumhafte Sommerwellen in Ericeira surfen 🙂

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  10. Hey! Mich überzeugt bei den Softboards von KANOA vor allem der nachhaltige Ansatz – je weniger Verschnitt, weniger Müll, desto sauberer die Meere – und natürlich die Performance, mit der ich hoffentlich schnell das nächste Surflevel erreichen werde! Ausprobieren würd ich das an meinem Lieblingsspot in Valdovino und dann auf der Lahnwelle, wenn die endlich fertig wird…

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  11. Kanoa überzeugt auf ganzer Linie, egal ob es um die umweltfreundliche Herstellung, die Performance oder den Style geht.
    Der nächste Surf Trip geht in ca. 4 Wochen nach Seignosse, Frankreich, daher wäre dies der Spot meiner Wahl.

    Lässiges Gewinnspiel…🤙

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  12. Ich habe Kanoa bisher hauptsächlich von Stehenden Wellen gekannt und durch Zufall gesehen, dass sie nun auch Softboards bei Decathlon haben und was sehr überrascht. Mich überzeugt zum einen die umweltverträglicheren Herstellung. Zum anderen bekommt man damit gleichzeitig die Möglichkeit mehr Wellen und trotzdem eine gewisse Wendigkeit für Turns zu erhalten. Ich würde das Board direkt auf meinen nächsten Trip an die Algarve mitnehmen🥰

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  13. Ich bin das erste Mal auf eine Kanoa Softboard gesurft.
    Und jedes Mal finde ich die Bretter sehen hervorragend aus, allein das Farbmuster… Und das erste Mal Surfen würde ich gern entweder auf Tenerifa, Spanien Nordküste oder tatsächlich eine Surfanlage wie in Bristol…

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  14. Mich überzeugen die Kanoa-Softbards vor allem durch deren Widerstandsfähigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, was ja auch der Nachhaltigkeit dient. Ich würde das Board in meinen Van packen und es bei jeder sich bietenden Gelegenheit an der Nord- oder Ostsee nutzen.

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  15. Moin,
    der Nachhaltigskeitgedanke in Kombination mit der Langlebigkeit und Performance sind schon sehr überzeugend. Und meine Frau wüscht sich schon länger ein Softboard… Damit wir beide Spaß haben können würde ich zum Retrofish tendieren aber wenn’s soweit kommen sollte… Ladys first 🙂
    Achso Einsatzgebiet wären Sommerwellen in Le Gurp und Umgebung
    Aloha
    Ben

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  16. Ich möchte unbedingt das Fishfoamy von Kanoa haben und im Herbst damit irgendwo an der Nordsee Wellen fangen.
    Ich habe in den zwei Jahren, in denen ich surfe, zwar schnelle Fortschritte machen können und da ist dann der Umstieg vom Softboard zum Hardboard reizvoll. Allerdings habe ich auch insgesamt wenig Surfzeit und da habe ich lieber Spaß mit einem Softboard als den Umstieg zu lernen. Mit der bereits gesammelten Erfahrung in den Wellen, reichen mir aber die Schulboards nicht mehr. Ich möchte ein Brett das mehr kann. Drei Hersteller finde ich hier besonders spannend: Catch Surf, Mick Fanning und Kanoa. Alle bauen schöne, langlebige Boards, die was können. Was für mich an Kanoa heraushebt, ist der Anspruch umweltfreundlicher zu sein. Das ist gerade bei einem Sport, der so sehr auf Plastik setzt, das er in den Weltmeeren bewegt, nicht gerade unwesentlich.

    Antworten
  17. Was mich überzeugt? Neugierig macht mich vor allem, die Vorteile eines Softboards in der Qualität eines Hardboards zu haben. Meinen Fish hab ich leider geschrottet-ich hätte gerne ein wendiges Board mit mehr Auftrieb.
    Welcher Spot? Meine liebe Freundin Isa und ihr frisch Vermählter, Artti, haben dieses Jahr das „Far end Surf House“ in Lourinhã, Portugal eröffnet, da näme ich meine neue Begleitung gene mit 🙂

    Antworten
  18. Was mich überzeugt? Neugierig macht mich vor allem, die Vorteile eines Softboards in der Qualität eines Hardboards zu machen. Meinen Fish hab ich leider geschrottet-ich hätte gerne ein wendiges Board mit mehr Auftrieb.
    Welcher Spot? Meine liebe Freundin Isy und ihr frisch Vermählter, Artti, haben dieses Jahr das „Far end Surf House“ in Lourinhã, Portugal eröffnet, da näme ich meine neue Begleitung gene mit 🙂

    Antworten
  19. Bisher nur auf geliehenen Softboards gestanden, eine ideale Voraussetzung für was Eigenes?!
    Wenn ich es gewinnen sollte, dann gehts damit sicher nach Frankreich Richtung Montalivet! Der letzte Roadtrip im geliehenen Campervan da oben war genial.

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  20. Das Foamy Fun klingt genau nach dem Board das ich als intermediate fürs Surfen in meinem nächsten Urlaub in Portugal brauche und das Design ist ganz meins. Meinem Freund würde das Foamy Flow aber fürs Surfen an der Eisbachwelle wohl besser gefallen. Vielleicht ist aber das Foamy Fish auch eine gute Kombination für beides?!

    Antworten
  21. Ich habe ein Kanoa Board mal in Langenfeld auf der Welle testen können und war da schon von den Board begeistert, die Oberfläche und das Gewicht waren echt nice. Hab mich was reingelesen und ein Kanoa Board wäre glaube ich perfekt für mich, da die kürzeren Boards auch noch viel Volumen haben und schon soft sind. Es wäre ein Traum. Surfen würde ich es gerne in der Bretagne 😍

    Antworten
  22. Wow!
    Dieses Softboard ist schon aus Sicherheitsgründen ein Muss! Ein eigenes wäre deshalb großartig!
    Was mich ebenso überzeugt ist die Vereinbarkeit von Nachhaltigkeit und Innovation. Darüber hinaus klingt es nach viel Spaß für eine Vielzahl an Bedingungen!
    Im Herbst werde ich auf einer Nordseeinsel sein. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich im Gepäck ein KANOA Surfboard dabei hätte.

    Antworten
  23. Hej ihr Lieben, mich überzeugen die Nachhaltigkeit und das schicke Design. Freue mich , es in Cornwall auszuprobieren;) beste Grüße 🙋🏻‍♀️💛☀️

    Antworten
  24. die umweltbewusste Herstellung und die Ermöglichung von „schnelleren“ Fortschritten auch bei Anfängern haben mich bei Kanoa überzeugt! Damit wäre der nächste Trip an die Atlantikküste der Bretagne quasi schon gebucht! (:

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  25. Es sieht geil aus und ist vermutlich das einzige Board, dass ich derzeit – mit genau einer Woche Surfcamp und mehrmaligem Ansehen von „Point Break“ Erfahrung – „dasöaf“, wie ich es auf gut Österreichisch sagen würde 😀 Ich würde es bei meinem kommenden Surftrip in Ericeira gleich samt mir in die Wellen werfen und auf’s Beste hoffen. Aloha aus Wien 🙂

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  26. Ich würde mich freuen für die kommenden Surf Reisen ein unempfindlicheres Foamy von Kanoa mitnehmen zu können.
    Der nächste Trip wird wohl Marocco. Das Konzept mit dem Alu stringer und das Design finde ich einfach spitze 🤩

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  27. Ich habe meinen Homespot an der Ostsee, da sind die Verhältnisse oft knifflig für einen Anfänger wie mich und meist muss man den Wellen hinterher fahren. Ich finde Kanoa vom Nachhaltigkeits-Ansatz schon wahnsinnig interessant und würde mich mega freuen, so ein tolles Foamie in der Ostseewelle fahren zu dürfen

    Antworten
  28. Bin blutige Anfängerin mit zwei Wochen Surfcamp-erfahrung (natürlich immer auf Softboards xD) und würde unheimlich gerne ein eigenes besitzen. KANOA vereint alle meine Prioritäten was das Surfen angeht: Spass, Sicherheit und quasi garantierter Lernerfolg!
    Als erstes würde ich das Brett in Ericeria, Portugal surfen.
    Liebe Grüße, Jana

    Antworten
  29. Beim Wellenreiten ist der Fortschritt nur mit vielen gerittenen Wellen möglich und gerade für die 1x mal im Jahr Urlauber immer sehr schwierig. Unvorbereitet in den Urlaub erreiche ich beispielsweise mit meinem Shortboard evtl. 6-8 angenehme Wellen je 15 Sec. pro Tag und bin meist schon nach dem dritten mal platt, wenn ich es durch den Channel bis zum Line-Up geschafft habe. Daher finde ich die Entwicklung der Softboards sehr interessant und würde das KANOA ‚Foamy Fish‘ gerne mit meiner Frau und unserer neugeborenen Tochter in Peniche (POR) und Lacanau (FRA) fahren.

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  30. Für mich sehen die Board von Kanoa so aus, als würden sie die perfekte Balance zwischen Spaß und Performance liefern. Diese Balance, gepaart mit einer super nachhaltigen Strategie, machen die Boards für mich super attraktiv!
    Für den Fall, dass ich selber mal in den Besitz eines solchen Boards komme, werde ich es erst einmal zur Kaltwasser-Taufe nach Cold Hawaii, Klitmøller bringen. Danach erst darf es dann in Langre und Mimizan schwimmen gehen.

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  31. Ich bin ein riesen Fan von KANOA Surfbaords! Von meinem Fish’n Chixx bin ich begeistert und war damit schon an Spots wie Los Lobos, Anchor Point oder Hossegor – was mit jetzt noch fehlt ist ein Riverboard. Als Münchner ist es fast schon eine Schande, dass ich kaum am Eisbach bin, aber mein 6’2er ist für die Welle einfach nicht geeignet. Perfekter Auftritt für das Foamy Flow, erst zum Rantasten auf der Flosslände, der E2 und der Jochen Schweizer Arena, um dann auf der E1 voll durchzustarten.

    Ich würde mich wahnsinnig freuen, endlich auch mal auf den Flusswellen in München mit einem brandneuen Board von KANOA zu surfen

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  32. das ist mal was!

    habe 3 gründe (priorisiert)

    1. ich fahre hard und shortboards und hab mich schon mehrfach verletzt damit (grad dieses jahr rippenbruch) – also punkt 1 VERLETZUNGSRISIKO MINIMIEREN mit sogtboards
    2. genau so FUN und das auf easy wellen. bin ofts an spots unterwegs wo es nicht so perfekt löift oder mellow waves hat
    3. warum denn ein Kanoa und nicht ein anderes? NACHALTIKEIT ist mie wichtig und da das bei softboards ein painpoint ist, dann wenn eines eines das ewigs hält. also wenn es wirklich QUALITÄT hält,was ihr versprecht, dann ist das THE ONE!

    ich würde es falls es ein 6feet gibt ende oktober mit nach indonesien nehmen (mellow waves) und dann sicher damit auch zukünftig in Italien (Mittelmeer) und auch mal in der schweiz im wavepark damit rasseln 🤙🏻

    Antworten
  33. Der Fokus auf Nachhaltigkeit darf nicht fehlen + schickes Design und Paddelhilfe runden es ab 🙂

    Theoretisch wünschte ich mir in Punta de Chorros, Chile zu surfen, praktisch wird es wohl doch Baleal, Portugal

    Antworten
  34. Mir gefällt besonders gut das Kanoa die Boards auf Landlocked-Surfer wie mich zugeschnitten hat. Viel zu selten komme ich bei 30 Tagen Urlaub in die Wellen und dementsprechend verspreche ich mir eine deutlich höhere Wellenausbeute mit dem Board. Ich würde damit als erstes auf einen Wochenendtrip nach Sheveningen fahren 😉

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  35. Großartig wäre es, mit meinem eigenen Board zu surfen! Nachhaltige Herstellung und Der Verzicht auf Schnickschnack finde ich an den Kanoa-Boards besonders toll. Am liebsten würde ich es noch einmal in Mancora probieren, aber ist natürlich auch weit weg. Portugal wird s wahrscheinlich.

    Antworten
  36. Leicht zu paddeln und hohe wellenausbeute klingt wie Musik in meinen Ohren! Durch die elternzeit und unseren kleinen mini-surfer kann ich mich sportlich leider nicht effizient auf unseren surfroadtrip nach nordspanien und Portugal vorbereiten, daher würde mir ein cleveres kanoa Bord die Chancen auf mehr Wellen und surfspaß erhöhen. Erster stopp zarautz, Baskenland, Spanien. ;0)

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  37. Hört sich super an! Mehr Auftrieb, softboard für kleinere Wellen! Und ne höhere wellenausbeute! Würde es gern in cold Hawaii ausprobieren, hab da auch schon einige mit softboards gesehen und ehrlich gesagt, …die bekommen die meisten Wellen ab!!!

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  38. Das Design und der Aufbau des Boards beeindrucken mich sehr! Ich freue mich darauf ein Kanoa-Surfboard mal zu testen. Gerne würde ich das mal auf einer Welle im Fluss zum Beispiel in Thun oder sogar in Pforzheim testen! Danke, an das Surfnomaden Team, für die neuen Infos an Innovationen! 😉

    Antworten
  39. 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗶𝗵𝗿 𝗦𝘂𝗿𝗳𝗻𝗼𝗺𝗮𝗱𝗲𝗻,
    𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗺𝗮𝗹 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹.
    Ein Board für die Familie das für Spaß und Sicherheit garantiert 🙂
    Wir surfen meist auf Schulungs-Softboards, die sind leider oft sehr weich.
    Scheue mich aber auf die Harten Bretter zu gehen, (die tun so weh wenn sie einen treffen) und mehrere Bretter zu kaufen ist auch einfach zu teuer.
    𝗗𝗲𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗻𝗼𝗮:
    *𝗩𝗲𝗿𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼*
    *𝗛𝗮𝗹𝘁𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁*
    *𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲*
    Wir würden uns sehr freuen in unserem nächste Urlaub mit dem Kanoa unsere Surftage genießen zu können.
    z.B. in Andalusien am Strand von El Palmar 😉
    LG an das ganze Surfnomaden Team
    Caro, Leila und Peter

    Antworten
  40. Das perfekte Board für meinen geplanten Fuerteventura Urlaub kommenden Winter. In Kombination mit Deinem Surfguide kann dann gar nichts mehr schief gehen!

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  41. Mir gefällt am Besten der umweltfreundliche Gedanke bei der Produktion der Boards.
    Ich könnte dann endlich zusammen mit meinen Töchtern die Wellen erobern. Nachdem Sie dieses Jahr angefangen haben mit dem surfen, staune ich immer wieder wie schnell Kinder so etwas lernen.
    Wir würden das Board auf jeden Fall auch in der Ostsee surfen. Wenn man weiß wann und wo, dann kann auch die Ostsee ordentliche Wellen liefern.

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  42. Ich träume von einem richtigen Surfskate! Dann kann ich nachdem ich deine Berichte gelesen habe und im Traumland bin, die perfekte „line“ auf der Vorstadtwelle surfen und von Ferien am Meer träumen! Dann vieleicht mit einem anderen Bord von Kanoa. Das coole design und die Surfskate-Achsen machen das Board zu einem Hingucker und perfekten Board!

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  43. Seitdem ich „Pro`s“ auf einem Softboard gesehen habe, hat es mich frei gemacht von dem immer schneller auf kleine Boards zu kommen.

    Kania ist aus Europa, einfach mal Supporten!!

    Ich würde damit erstmal an die Ostsee solange der Sommer noch hält; fürs Paddel Training, und dann ab nach Marokko.

    Much Love!

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  44. Ach was wäre das cool, wenn ich im Herbst in El Palmar auf meinem eigenen Kanoa-Foami stehen könnte. Oder dann im April auf Lanzarote…
    Träum 🙂 Mein Sohn und meine Tochter könnten es auch benutzen, dann hätte gleich drei Personen einen Riesenspaß!

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  45. Ich unterstütze den Nachhaltigkeitsgedanken sehr und freue mich, dass KANOA-Surfboards diesen beim Boardbau im Blick haben. Gerade als Ocean-Lover haben wir alle ein Interesse daran im Einklang mit unserem Planeten zu leben.
    Ich würde das Board gerne mit meiner Familie gemeinsam nutzen. Unsere Kinder haben an der französischen Atlantikküste ihre erste Erfahrungen in diesem Sommer gesammelt und sind stoked. Der erste Einsatz könnte im Herbst in Dänemark, Cold Hawaii, sein.

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  46. Hallo, meine Tochter und ich würden uns – als Anfängerinnen – total über solch ein tolles Board freuen. Ausprobieren könnten wir es bereits jetzt im Herbst im tollen Bidart.
    Liebe Grüße

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  47. Hallo, ich würde mich total über ein Softboard von Kanoa freuen! Ich beschreibe mich gerne als Zwischending zw. nicht mehr blutigem Anfänger und Intermediate, brauche eher mehr als weniger Volumen und als wiedereinstieg nach der Babypause wäre so ein Minimalibu wahrscheinlich genau das Richtige! Vor allem die Beschreibung dass das feeling zw. hard und softboard liegt klingt super! Mich zieht es wieder nach Peniche und sobald es die dortige politische Lage zulässt wieder nach Sri Lanka zum surfen:-)

    Antworten
  48. Leichteres Paddeln? Ja, bitte! Ich bin so was von Intermediate und ein KANOA-Softboard wäre gerade jetzt die perfekte Lösung für mich, um in Portugal oder Lacanau weitere Fortschritte machen zu können.

    Antworten
  49. Leichteres Paddeln? Ja, bitte! Ich bin so was von Intermediate und ein KANOA-Softboard wäre gerade jetzt die perfekte Lösung für mich, um in Portugal oder Lacanau weitere Fortschritte machen zu können.

    Antworten
  50. Paddeln wird erleichtert? Ja, bitte! Ich bin so was von Intermediate und ein KANOA-Softboard wäre gerade jetzt die perfekte Lösubg für mich, um in Portugal oder Lacanau weitere Fortschritte machen zu können.

    Antworten
  51. Hey ich würde mich sehr über ein KANOA-Softboard freuen. Wir planen gerade einen Trip nach Marocco wo es dann auch zum Einsatz kommen würde. Das tolle dabei ist, dass ich es gemeinsam mit meinem Sohn nutzen könnte und wir so nicht so viele Boards mitnehmen müssen. Auch nach dem Transport im Flugzeug, habe ich bei Softboards nicht solche Angst, dass mich bei der Gepäckausgabe eine defektes Board zurückgegeben wird.

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  52. Ein Board von Kanoa zu haben wäre ein Traum! Ich hab mich auf der Almwelle in Salzburg in die Marke verliebt und bin begeistert von ihren unterschiedlichen Shapes und vor allem ihrem eleganten Design! Mit dem Board würd ich jeden Tag an die Almwelle düsen um dort meine Surfskills zu verbessern 🙂

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  53. Ich hab gerade an der Riverwave Ebensee ein Kanoa Board getestet und will jetzt unbedingt selbst eins haben! 🙂
    Vor allem für die Floßlände München!

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  54. Viele deiner Tipps aus den Newslettern und Blogbeiträgen konnte ich als Anfängerin auf einer stehenden Welle erfolgreich umsetzen. Mein nächstes Ziel: Ein Surfcamp in Frankreich oder Portugal im Frühjahr 2023 – dann mit noch mehr Erfahrung, ausreichend Vorbereitung und vielleicht auch dem KANOA-Softboard aus diesem Gewinnspiel!
    Als naturverbundene Surfer sollten wir der Welt & Natur etwas zurück geben. Deshalb achte ich bei der Wahl des Surfcamps auf Nachhaltigkeit. Dieser Aspekt überzeugt mich, neben vielen weiteren Vorteilen, auch bei der Marke KANO besonders.

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  55. Mein nächster Trip soll nach Peniche gehen 🏄‍♀️ Dafür wäre das nachhaltige Board im schönen Design von KANOA genau das Richtige 🌞

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  56. Für mich sind die Kania Surfboards eine ideale Mischung aus Spaß und Lernen, denn die dicken Rails verzeihen den ein oder anderen Fehler für Intermediates.

    Bei einem Gewinn würde ich in Frankreich den coolen A-Frame bei Messanges damit absurfen!

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  57. Nach einigen Surfkursen bin ich auf der Suche nach einem entspannten Brett, mit dem ich trotzdem weiter Fortschritte machen kann. Das Design und vor allem die umweltfreundliche Herstellung überzeugen mich bei den Kanoa Softboards. Das neu gewonnene Brett würde seine erste Reise nach Frankreich antreten.

    Antworten
  58. Ich hoffe, mit dem „Icebreaker“, das Eis zwischen mir und dem nächsten Surflevel zu brechen und würde das Board mit in mein Sabbatjahr nehmen.

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  59. Tolles Ding von KANOA und super Kompromiss für einen Kurztrip zum Beispiel nach Zarauz/Baskenland, wenn man mal als Familie nicht für jeden ein Board mitnehmen möchte…

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  60. Für mich die perfekte Mischung aus Top-Technologie, schönem Design und nachhaltiger, fairer Produktion! Damit würde ich gern die nächsten Wellen in Cabedelo und Vila Praia de Âncora surfen 🙂

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  61. Kanoa Softboards kenne ich schon eine Weile! Sie stellen Boards mit wunderschönen Designs her und achten dabei noch auf die Umwelt! Perfekt:)
    Der nächste Urlaub in Portugal ist schon gebucht und ein Kanoa Softboard wäre da natürlich das i-Tüpfelchen! 🏄🏼‍♀️☀️

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  62. Vor 2 Minuten ist mein 56. Geburtsag zu Ende gegangen und so ein tolles surfboard wäre ein sensationelles Geburtstagsgeschenk!! Das würde dann im Winter mit auf die Kanaren kommen wenn mein Sohn mit seinem aktuell noch gebrochenem Fuss hoffentlich wieder fit ist! Bleibt alle gesund und munter!!

    Antworten
  63. Aloha,
    Mich haben der Style und die Nachhaltigkeit überzeugt! Die Aluminium Stringer sind bestimmt auch eine gute Idee. Würde im Herbst in der Normandie zum Einsatz kommen. 🤙🏼

    Antworten
  64. Mir gefallen Design und der nachhaltige Ansatz. Habe schon länger über ein Softboard nachgedacht und das Kanoa scheint perfekt zu meinen Bedürfnissen zu passen.
    Ich würde es zu unserem nächsten Urlaub nach Portugal mitnehmen.

    Antworten
  65. Die unterschiedlichen Modelle begeistern mich,
    da ich mich als späte Anfängerin auf ein Leben mit Softboards einstelle
    und mich darauf freue!!
    Vom heimischen See zum Paddeln üben gehts wohl an die französische Küste und im Winter hoffentlich auf die Kanaren!

    Antworten
  66. Ich habe auf einem Kanoaboard im Wellenwerk Berlin das Surfen auf einer stehenden Welle gelernt und schnell Fortschritte gemacht. Nun kann ich es kaum erwarten, dass die Rhein-Riff Welle in NRW öffnet. Dort würde das board auch regelmäßig zum Einsatz kommen 🤙

    Antworten
  67. Wieso ein Kanoa Foamy Fish? Weil es stabil und einfach zu paddeln ist, weil mehr Wellen catchen mehr Spass bedeutet und weil ich weniger Angst um die anderen Surfer haben muss, wenn mein Board mir entwischt. Testen würde ich es gerne Ende Oktober in El Cotillo.

    Antworten
  68. Nach den Rückenproblemen hoffe ich (42) wieder besser in Form zu kommen und wünsche mir ein kleineres Brett. Die Kanoa- Softboards hab ich schon lange im Auge und hey, der Winter in Portugal ist gebucht, ich hätte drei Monate Zeit mit dem Softboard warm zu werden und die Wellen zu erwischen.Und ich würde sie erwischen! 100%! 🙂

    Antworten
  69. Die Softtops fühlen sich einfach klasse an und sind für Sommersurfer wie mich optimal für eine gute Ausbeute und viel Spaß auch in kleineren Wellen.
    Ausprobieren und einreisen dann am besten gleich noch Anfang September in St. Girons in Südfrankreich 😉👍

    Antworten
  70. Das Foamy Fish wäre halt echt perfekt für mich! Performance und Stabilität überzeugt mich. Nice, dass es auch noch Nachhaltig ist. Außerdem kann ichs an kleinen Tagen in Bordeaux ausprobieren und auch an der kleinen Eisbachwelle! Wäre also perfekt im Einsatz!

    Antworten
  71. Mit 61 habe ich keine Zeit mehr viel zu experimentieren daher muss eine gute Beratung und langlebiges Material her. Ich möchte den Einstieg auf Sylt probieren.

    Antworten
  72. Ich würde gerne alle Vorzüge der Softboards von KANOA aufzählen, aber ich kenne die Boards nur vom Hörensagen. Das Gewinnspiel ist also die beste Gelegenheit, die Boards kennen zu lernen.
    Zeitlich passen würde es auch, den nächste Trip nach Portugal im Oktober habe ich erst gestern gebucht.
    Und wenn die Boards so langlebig sind, wie alle sagen, dann würde der Gewinn nicht nur mich, sondern in ein paar Jahren auch mein gerade geschlüpftes Töchterchen glücklich machen.

    Antworten
  73. Klasse Design, nachhaltige Produktion, guter Shape, was will man mehr?
    Wäre toll für die Kids die ersten Versuche zu starten, mit dem Hardboard hab ich immer etwas Bedenken.
    Gesurft wird hoffentlich im Herbst wieder in Lacanau.

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  74. Die Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit würde mich überzeugen und wir würden das Board gerne beim nächsten Aufenthalt auf der Insel Lewis in Schottland ausprobieren

    Antworten
  75. Die Kombi Softie mit Alustringer klingt super interessant. Tolle Idee, tolle Technologie. Ich würde den Fish direkt mit nach Bali nehmen und in Indo die Wände runter jagen.

    Antworten
  76. Aloha,
    ich möchte gerne auch an der Verlosung teilnehmen und stelle mir jetzt schon vor wie ich an der niederländischen Nordseeküste in Scheveningen zum ersten Mal KANOA-Softboard teste und meine Beginner-Fertigkeiten weiter ausbaue. Die voluminösen KANOA-Softboards passen bestens für die kleineren Wellen der Nordseeküste und mit schickem Design sind Boards für mich die Premiumklasse.

    Viel Glück allen bei der Verlosung!!!

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  77. Ich würde das Foamy Fish (6´0) mit nach Südspanien oder auf die Canaren nehmen. Spannend finde ich, dass es trotz Fish ein Thruster Setup erlaubt. Damit wäre es eine super Ergänzung für meinen Quiver.

    Antworten
  78. Der nächste Trip steht im Herbst an und soll das kanoa an den Atlantik zur Bretagne führen. Das wäre mein erstes kleineres Brett , als immer noch Anfängerin fühle ich mich mit einem Softboard einfach wohler und sicherer 🙂

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  79. Ich würde mit dem Kanoa Surfboard auf Fuerteventura eine Runde surfen. Bei den Kanoa Surfboards überzeugt vor allem die Langlebigkeit und das einfache Handling als Anfänger.

    Antworten
  80. Ich wollte bereits dieses Jahr ein Kanoa Brett bestellen, musste budgettechnisch noch zuwarten – daher wär gewinnen sensationell 🥳🤗
    Mit dem Foamie im Gepäck wird sicher jede noch so wellenschwache Session ein Heidenspass 🎉 und für die anderen Tage spare ich dann für den playground weiter 🤩🍾
    Würde mich total freuen im Herbst den Foamie für das Baskenland oder Andalusien an Board zu haben 🤙🏻🤗

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  81. Wäre „alles“ übertrieben?

    Finde die Board quasi ausnahmslos rundum gelungen und werde mir voraussichtlich Anfang nächstes Jahres sowieso eines bestellen – ok, gewinnen wäre schöner, dann bleibt mehr Budget für den Surfer-Van-Trip runter zur südlichen Küste Spaniens. Nicht wegen der Wellen, aber das Gesamtpaket dort unten stimmt einfach am meisten für mich 🙂

    Antworten
  82. Es wäre das richtige Board, um meine kleinen Maus (4Jahre) das Surfen näher zu bringen.
    Anfang September geht’s auch direkt nach Frankreich.
    Lg aus dem Norden

    Antworten
  83. Den Fish für die Alaïa Bay. Habe viel mit Foamies Backside geübt (damit es nicht noch mehr Noses zum reparieren gibt) und generell wär das Teil sicher witzig um die Turns zu üben

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  84. Bis vor kurzem hatte ich ehrlich gesagt Vorurteile gegenüber Foamies. Aber seit ich im März kurz das Softtop Mini Malibu meiner Freundin ausprobiert habe, „musste“ ich meine Meinung revidieren… 🙈
    Das Kanoa Fish würde mein altes, heiß geliebtes Retro-Fish (hat leider Wasser gezogen 😢) würdig bei unserem geplanten Roadtrip durch Frankreich, Spanien, Portugal und evtl. noch Marokko ersetzen. Über Instagram (micro_challenge) könnten wir Euch auf dem Laufenden halten. 😉🤙

    Antworten
  85. Für unseren Herbst-Trip durch Frankreich-Spanien-Portugal und Marokko sehe ich das Board definitiv auf dem Dachträger unseres neuen Wohnmobils. Perfekt, um an den bisher mageren Surfskills zu arbeiten. 🤘🏼🏄‍♂️🏄‍♀️

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  86. Umweltfreundlicher Produktion im Surfmarkt – ein Nobrainer.

    Zuerst würde ich im Spätsommer auf nahegelegenen Seen Paddeln um im Winter fit zu sein für die Kanaren.

    Grüße!

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  87. Es fing 2016 auf Sri Lanka an, Steve wurde zum Surfer-Man.
    An vielen Stränden lernte er zu vielen Gezeiten, die verschiedensten Wellen zu reiten.
    Eines Tages in Portugal bei Supertubos, traf mich das harte Los:
    Die Wellen waren sehr aufgewühlt, so wurde mein Hardboard stark durchgespült.
    Unachtsam tauchte ich auf, und bekam das harte Board aufs Auge drauf.
    Die Woche mit blauem Auge musste am Hard Top liegen und mit einem Softboard wäre es mir erspart geblieben.

    Zum Einsatz bringen möchte ich das Kanoa auf Hawai mit einem Aloha.
    Ob kleiner oder Mittel bei der Wellengröße, mit diesem Board gibt man sich keine Blöße.
    Das Surf-Erlebnis wird sicherlich positiv,
    liebe Grüße von Steve.

    Antworten
  88. Neben absolut nachhaltigen Balsaboards sind die Softboards von Kanoa eine richtig gute Alternative für mich. Ich muss keine „big waves“ surfen, ich will die Zeit auf dem Meer und die Wellen genießen. Das Board würde würde seine erste Reise vielleicht auf die Kap Verden antreten 🤙

    Antworten
  89. Ach, das Board ( Soft, aber wendig und nachhaltig) klingt einfach super für so eine Intermediate wie mich- noch dazu da ich unterdessen meinen halben Freundeskreis in die Wellen bekommen habe!
    Der nächste Roadtrip geht nach Griechenland- auf dem Weg über den Balkan finde ich bestimmt irgendwo den passenden Spot für das Board!

    Antworten
  90. Ich bin großer Softie-Fan und denke nun schon eine Weile darüber nach, mir neben meinem 8’0″ Beginner-Board auch noch ein kürzeres und agileres zuzulegen. Der Foamy Fish könnte da genau das richtige sein! Wenn’s noch rechtzeitig ankommt oder von mir abgeholt werden kann, darf das Brett wahrscheinlich irgendwo bei Hossegor das erste Mal ins Wasser. Ansonsten wird’s Andalusien 🙂

    Am besten an Kanoa gefällt mir folgende Aussage: „Wir werden nicht ruhen, bis wir unser Ziel eines 100 % recyclebaren Surfboards erreicht haben, das in eine Kreislaufwirtschaft eingebettet ist.“ Bin gespannt, wann es soweit ist und wie die Umsetzung eines wirklich geschlossenen Kreislaufs aussehen wird.

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  91. Ein alter Surfer….
    Mit 61 will ich Paddeln, einfache Wellen kriegen, Rücksicht nehmen. Image und Performance sind mir egal. Jede Welle steht für mich für Performance, Leben, Freude. Softboards funktionieren perfekt für meinen Jahrgang. Stringer helfen. Wenn du also einen alten Surfer siehst: Er nimmt dir keine Welle weg. Aber Teilen macht mehr Spaß.

    Antworten
  92. Umweltbewusstsein und Surfen gehören einfach zusammen. Zudem gibt viele Bretter speziell für den deutschen Markt. Mit dem Gewinn würde ich direkt nach Lacanau Südfrankreich.

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  93. Super Artikel!
    Mir gefällt an den Boards
    das Ziel von KANOA, ein zu 100% recyclebares High Performance Surfboard made in Europe an den Start zu bringen und die Kombi aus einem shortboard, welches sich mit 34 Liter immer noch gut paddeln lässt.
    Vielleicht wird der Hydro auch mein nächstes Board.
    Habe mir übrigens schon beide deine Bücher (Fuerteventura und Portugal) gekauft, welche super hilfreich sind. Gerne noch mehr davon von anderen Ländern :-).

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  94. Hi, mich überzeugt bei KANOA die Firmenphilosophie.
    Ein Unternehmen das ganzheitlich Verantwortung übernimmt gibt es häufig.
    Der erste Spot wäre bei mir in Dänemark Hvide Sande.

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  95. Ich kenne es noch nicht und bin neugierig 😉
    Laut Beschreibung bin ich davon überzeugt, dass es mir viele tolle Momente an der französischen Atlantikküste bescheren kann. Es gibt wohl kaum Schöneres als ein feines Board und eine gute Zeit im Wasser mit Freunden🌞

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  96. Moin,

    achte sehr auf meine Umwelt und das Thema Nachhaltigkeit ist ein dringender Aspekt, der in meinen Kaufentscheidungen immer im Vordergrund steht.
    Da gehören auch Surfboard Firmen wie KANOA Surfboards dazu! Die robusten, widerstandsfähigen Bretter dürfte ich auch schon etliche Male im Wellenwerk testen!

    Würde mich mit meinem Gewinn in die Wellen von Galizien und Portugal stürzen!

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  97. Da mir Nachhaltigkeit beim Kauf wichtig ist, hat mich insbesondere die Herstellung beeindruckt und in Zukunft hoffentlich auch die Langlebigkeit der Boards! Ausprobieren würde ich es als erstes am Homespot in Südwestfrankreich 🌊🤩

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  98. Besonders das paddelfreudige Hydrophil spricht mich sehr an, da es ein guter Kompromiss zwischen Shortboard und längerem Funboard zu sein scheint. Genau das richtige für Murtinheira, Portugal und Fuerteventura diesen Herbst.

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  99. Was mich am meisten begeistert ist die Widerstandsfähigkeit und dass es dennoch leicht ist! Was ich aber genial finde – dass ich es im Meer und am Fluss verwenden kann 💞🤩 genau das was ich suche. Und ausprobieren – in Österreich an der Flusswelle und natürlich am Homespot in Portugal. Und eigentlich will ich es überall mitnehmen. 🤣💪 Nach 10 Jahren ist wohl auch ein Trip nach Sri Lanka wieder mal fällig 😅

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  100. Da ich nach den ersten Sessions nun weiß, dass ich definitiv mehrmals im Jahr surfen möchte, benötige ich ein langlebiges, qualitativ hochwertiges Board, dass mir meine Anfängerfehler verzeiht.
    Damit dann direkt zum Praia de São Julião- wo ich das erste Mal so richtig durchgewaschen wurde 🙂

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  101. Mich überzeugt, dass für mich als landlocked beginner-intermediate (bei dem die skills jährlich aufgefrischt werden müssen) die perfekte auswahl hat.
    Surfen würd ich es gerne wieder in Portugal im Janga Wonderland (wo ich die Bretter zum ersten Mal gesehen habe).

    Antworten
  102. Das nachhaltig produzierte und neu gedachte Softboard wäre ideal für die eher kleineren Wellen Hollands in denen ich das Board gerne ausprobieren würde, z. B. in Scheveningen!

    Antworten
  103. Hallo in die Runde!

    Überzeugendes Board weil:
    – nachhaltig
    – Testen möglich (finde ich super)
    – tolles Design

    Ich würde das Board mit nach IRLAND nehmen.

    Viele Grüße von Anja aus Berlin

    Antworten
  104. Da ich mittlerweile leider nicht mehr am Meer lebe, kenne ich auch die berüchtigten Phasen ohne Paddelpower nach längerer no-surf-Phase wieder 😅
    Mit den Kanoa Boards hätte man einen guten Kompromiss aus reichlich Volumen sowie trotzdem einem anständigen Shape und technisch besser surfbarem Board als die klassischen Softtops. Ich würde das Brett mit nach Nordspanien nehmen (:

    Antworten
  105. Ich finde das Verletzungsrisiko auch nicht nur für Anfänger an vollen Stränden zu hoch. So ein Softboard von Kanoa kann da Verletzungen minimieren. Auch wenn ich mal in Porto am Strand von Matosinhos surfe!

    Antworten
  106. An Kanoa boards überzeugt mich vor allem der Aspekt der Nachhaltigkeit. Würde des softtop gern für alle kleineren Tage in spanien und portugal nutzen. Evtl auch fürs riversurfen.
    LG
    Simon

    Antworten
  107. Ein Board das in Nachhaltigkeit und Shape für Anfänger und Fortgeschrittene punktet, besser geht’s doch nicht!
    Ich würde mich total freuen ein Board von KANOA in Zarautz das erste Mal testen zu können 🙂

    Antworten
  108. Hallo Julian,
    Danke für diesen tollen Erfahrungsbericht.
    Ich hatte vor ein paar Jahren einen schweren Surfunfall. Jemand mit einem Malibu ist ohne Leash gesurft, hat das Brett verloren und sein Brett hat mein Gesicht ziemlich übel getroffen. Seitdem habe ich Angst vor Hardboards (auch mein eigenes). Bisherige Softtops waren nicht wirklich eine Alternative. Dieses Board scheint aber echt toll zu sein. Und wäre für mich vielleicht ein Weg zurück in die Welle. Würde mich riesig freuen. 🙂

    Antworten
  109. die kanoa boards sind einfach super für die Indoor – oder river wellen. Sie halten einfach irre viel aus – eine Berührung mit den rails oder der nose an der Wand ist im Gegensatz zu andere boards kein Problem. was aber der absolute Pluspunkt ist – sie fahren sich einfach viel geiler als softboards anderer Hersteller. daher würde ich mich natürlich genauso wie alle anderen über den Gewinn freuen. Mein trip in die Flusswellen für nächstes Jahr wäre gesichert.

    Antworten
  110. Also abgesehen davon das die Boards stylish aussehen und nachhaltig sind, glaube ich, dass ich damit noch mehr Fortschritte machen kann, weil sie so Anfänger-freundlich sind.

    Ich habe dieses Jahr den Sprung vom Anfänger zum Intermediate geschafft und möchte nächstes Jahr dann in Sintra (Portugal) und Umgebung dieses Level erst im Surfcamp festigen, um dann in meinem hoffentlich 3-monatigen Remote-Work-Aufenthalt noch mehr Sicherheit im Wasser & auf dem Brett zu bekommen.

    Bei Kanoa bekommt man genau das Board, was man für sein Level braucht und ich glaube, damit schaffe ich es bestimmt, mich mit meiner Talentfreiheit noch weiter zu verbessern.

    Antworten
  111. Tolles Brett und dann auch noch nachhaltig produziert! 👍🏼 Es ist nicht nur ein sehr gutes Brett für Anfänger, sondern auch für Fortgeschrittene, das sowohl im Meer als auch beim Riversurfen häufig genutzt wird. Ich würde mich über ein Kanoa-Brett sehr freuen, um es eben für beides als Alternative zu nutzen und es Freund:innen auszuleihen, die das Surfen ausprobieren wollen. #sharingiscaring

    Antworten
  112. Ich glaube, dass die Dinger einfach eine gute Qualität haben und eben für Anfänger doch einiges zu bieten haben. Würde mich über so ein brandneues Brett freuen, dass ich dann gleich in den Herbstferien in Andalusien oder an der Algarve ins Wasser schmeißen könnte, um an meinen Skills zu arbeiten.

    Antworten
  113. Hallo Julian,

    tolles Gewinnspiel und absolut passender Zeitpunkt, da ich gerade auf der Suche nach einem Foamy bin 🙂 Das Design ist super toll. Aber der größte Pluspunkt ist natürlich, dass die Boards nachhaltiger sind als manch andere. Ich würde das Board direkt mit zum nächsten Surftrip nach Fuerteventura nehmen.

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
  114. Nachhaltigkeit und Qualität vereint, da geht einem das Herz auf. Als Anfängerin ist für mich die beste Wahl einfach ein Softboard, damit die ersten Erfolge nicht ausbleiben und das Glücksgefühl beim Surfen nicht abreist. Für mich bieten die Kanoa Boards genau das richtige. Auch Familie und Freunde kann man sicher bei einem gemeinsamen Urlaub an der französischen Atlantikküste oder Nordsee mit dem Surf-Fieber anstecken 🌊🏄🏽‍♂️🏄🏻‍♀️.
    Danke auch für all die Inhalte dieser Website 👏🏼🥳

    Antworten
  115. Für mich ist das Board für den Wiedereinstieg perfekt. Nach einigen Jahre Pause würde ich es im September direkt mit nach Portugal an die Costa da Caparica nehmen. Schnell wieder Erfolge zu spüren und das Feeling abzurunden wäre mit dem Board möglich. Ich würde mich riesig freuen!
    Franzi

    Antworten
  116. Die Kanoa-Boards sehen einfach echt schick aus! Gefällt mir vom Design sehr gut! Eine nachhaltige umweltfreundliche Herstellung ist da natürlich super. 👍🏼
    Am liebsten würde ich das Board in der Bucht von Biskaya einweihen. Doch mit einem Longboard kann man es auch mal in der Nordsee ausprobieren 🏄🏻‍♂️

    Antworten
  117. soft, wendig und nachhaltig- das klingt fantatisch. den foamy-fish würde ich sofort mit in den TGV packen und weiter nach St. Girons an den Beach begleiten. Klingt nach Endless Summer of Love 😉

    Antworten
  118. Ein Hauptgrund für ein Kanoa für mich als Anfängerin ist die Qualität. Ein Softboard, aber eben doch nicht ein zu weiches Top. Dazu noch nachhaltig produziert, was will man mehr? Im Herbst fahren wir nach Sardinien an die Westküste, da würde ich sehr gerne meine ersten Skills vertiefen.
    Danke für die tolle Aktion, aber auch für deine Homepage mit den vielen Tipps zu den Surfspots, Boards und Surfzubehör. Für uns als Anfänger Gold wert!

    Antworten
  119. Die langjährige Erfahrung und die entsprechenden Designs von Kanoa überzeugen mich. Ich würde das Softboard das erste Mal an einem Beachbreak in Frankreich testen.

    Antworten
  120. Zum Wiedereinsteigen wäre das Softboard ideal und auch noch danach, wenn mal nur Shorebreak auf der Tageskarte steht. Als erstes würde ich damit zum Cap Ferret nach Frankreich fahren.

    Antworten
  121. Hallo Julian, wieder einmal eine klasse Review und tolle Aktion von Dir. Der Gedanke eine Softboard zu fahren treibt mich schon eine ganze Weile rum. Die Boards von Kanoa scheinen echt durchdacht zu sein und Deine Erfahrungen machen mich echt neugierig.
    Falls es mit dem Gewinnspiel bei mir klappen sollte, wird das Board in der Algarve erstmals Wasserkontakt haben. Kann mir aber auch vorstellen, dass es danach öfter in Holland und vom Nachwuchs gefahren wird.

    Antworten
  122. Ich werde jetzt bald 50, war seit Corona nicht mehr auf dem Wasser, habe meine Freundin auf Bali beim Surfen kennen gelernt, und sie will es auch lernen. Daher ist das Board die allerbeste Lösung. Ich trainiere seit Wochen und paddele in der Ihme und übe auf dem Balance Board, sie kann darauf auch viel Spaß haben. Ich freue mich barbarisch auf den ersten Trip seit so langer Zeit und weiß nicht wie lange ich brauche um wieder rein zu kommen.
    Aber egal. In zwei Monate wieder Wellen und Meer!!! Und ab nächsten Jahr wieder mit meinem alten Syncro Richtung Spanien und Frankreich.

    Antworten
  123. Oh Wahnsinn, ein Kanoa-Softboard wäre genau das, was ich brauche, um den Sprung von der Anfängerin zum hoffentlich irgendwann Intermediate zu schaffen! Überzeugt hat mich vor allem aber auch die Nachhaltigkeit! Diese Welt ist es wert, gut behandelt zu werden, denn sie kann ohne uns, wir aber nicht ohne sie… Das nächste Surfcamp im Oktober auf Gran Canaria ist übrigens schon gebucht. Vielleicht darf das neue Board dann mit? 😉

    Antworten
  124. Chilliges packmaß, gute Abstimmung zwischen Performance und Paddelfreundlichkeit haben mich echt für die KANOA-Softboards überzeugt. Würde gerne bei meinem nächsten Trip nach Peniche das Teil ausprobieren.

    Beste Grüße
    Chris K.

    Antworten
  125. Ich würde mich meg über ein Kanoa Softboard freuen, da ich gerade am Umstellen auf ein längeres Hardboard vom Softboard bin, mich aber noch nicht richtig traue:-) Ich würde es in El Palmar und in Moliets im Herbst/Frühjahr und Sommer hoch und runter durchtesten🥳

    Antworten
  126. Die Kanoa-Softboards sind super geeignet für die Teilnehmer:innen unserer Surftherapiesessions von surf.bewusst.sein – ich würde es für die nächsten Sitzungen an der Münchner Floßlände gerne einsetzen!

    Antworten
  127. Ein hochwertiges Foamie wie von Kanoa bringt sicher jede Menge Spaß und läuft den Surfschul-Softtops locker den Rang ab! Ich würde das Kanoa Foamie gerne im Herbst mit nach Fuerteventura nehmen – genau ein Platz ist noch frei in der Boardbag. 😃👌🏼

    Antworten
  128. Moin ihr Lieben , tolle Aktion 👍🏻Ich hätte Lust auf ein Kanoa Retro Fish und würde es gerne in etwas hohlerer Welle in Bunkers / Reef (cold hawaii) ausprobieren. Das wäre mega 🤗sonnige Grüße ☀️✌🏻

    Antworten
  129. Ich finde Foamys super um beim River-Surfing einfach mal verrückte Sachen zu machen (Sprungstart mit Anlauf und Drehung etc.) So bleibt das Hardboard safe 😉

    Antworten
  130. Mega zur Vorbeugung von Verletzungen. Für mich ist das Foamie perfekt für die Welle am Wakesetter-Boot und natürlich auf der künstlichen Welle in Berlin! Wär super, wenn ich ein Kanoa-Board dorthin mitbringen könnte.

    Antworten
  131. Ich bin fast 50 Jahre alt und habe letztes Jahr das erste Mal zusammen mit meiner Familie einen Surfkurs auf Fuerteventura gemacht. Es war unglaublich! Seitdem möchte ich es einfach weiter lernen und plane für diesen Herbst in ein Surfcamp in Portugal zu fahren. Dafür wäre das „Foamy Fun“-Board mit einer Größe von 8‘0 perfekt für mein Vorhaben! Ich würde mich sehr freuen, das Board in meinem nächsten Reisegepäck haben zu dürfen! 🏄🏻‍♀️🌊🇵🇹

    Antworten
  132. Hallo Julian

    Danke für den Tipp! Die Foamy Softboards von Kanoa sehen erstens gut aus und sind klasse entwickelt – für mich als Anfängerin/Aufsteigerin eine tolle Option, um mich vom typischen Surfcamp Softboard zu verabschieden! Aloha!

    Viele Grüße,
    Caren

    Antworten
  133. Kleinerer Fussabdruck + Geiles Volumen + Turnfreudigkeit beim Fish = Mucho love, Spass und ein gutes Gewissen. Zudem super Alltagstauglichkeit, um mal im See zu paddeln… wäre super dope!

    Antworten
  134. Nachhaltigkeit liegt mit sehr am Herzen und beim Kauf von neuen Dingen achte ich auf eine umweltfreundliche Herstellung und nachhaltige Materialien. Daher finde ich bei den KANOA Boards toll, dass man auch beim surfen auf diesen Aspekt nicht verzichten muss. Als Surfanfängerin finde ich es super, dass die Boards sich sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Surfer eignet, so kann das Board lange genutzt werden.
    Falls ich das Bord gewinne, würde ich als erstes an der Atlantikküste in Spanien ausprobieren, wo ich Ende September für zwei Wochen hinfahren würde.

    Antworten
  135. Ich liebäugel tatsächlich schon seit einigen Wochen mit einem für den Eisbach. Würde gerne endlich richtig damit durchstarten und dazu würde das Kanoa perfekt in meinen Quiver passen 🥰

    Antworten
  136. Kanoa-Boards überzeugen nicht nur wegen schicker Optik und schnittigem, wendigem Design, sondern auch wegen nachhaltiger Herstellung. Hätte mega Bock, das Board fix ins Auto zu packen und nach Sylt zu düsen oder auf ne längere Reise nach Portugal oder Südfrankreich mitzunehmen!

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  137. Ich würde das Board als erstes im Bach testen und danach im Oktober mit nach Portugal nehmen!
    Das wäre perfekt wenn noch kleinere Wellen sind und meine Freundin könnte damit auch erste Versuche im Weisswasser starten 😉

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  138. Das #perfoamy Konzept mit der Alu-Stringer / Vinyl-Skin Konstruktion klingt für mich tatsächlich nach dem „Performance“-Softtop, das ich für die Herbst-/Wintersaison an der heimischen Small-Wave-Ostsee suche!

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  139. Das Bestreben, Produkte mit einem möglichst kleinen öklogischen Fußabdruck herzustellen und zu vermarkten, sollte eine Selbstverständlichkeit sein und keine Marketingstrategie. Insbesondere bei Natursportarten, die im Grunde ausschließlich im direkten Kontakt mit den Elementen funktionieren, sticht diese Anforderung umso deutlicher hervor. Jeder Surferin/ jedem Surfer sollte klar sein, dass ihr/ sein Verhalten (und dazu zähle ich auch das Kaufverhalten) einen Beitrag dazu leistet, dass die Faszination ihr/ ihm selbst, und viel wichtiger noch, zukünftigen Generationen, erhalten bleibt. KANOA-Boards bietet mit der Softboard-Reihe Produkte an, für die sich eine/ ein verantwortungsbewusste/ r Surfer*in entscheiden kann, um Teil der Lösung zu sein und nicht des Problems.

    Sofern meine polemischen Worte nicht bereits für Abschreckung gesorgt haben, würde ich im Sinne des oben kurz angerissenen Themas mit meinem Verlosungsgewinn die nahegelegenen Surfspots von Nord- und Ostsee unsicher machen: Stohl, Damp oder Cold Hawaii stehen dabei ganz oben auf meiner Liste.

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  140. Das perfekte Board für die heimische Ost- & Nordsee. Durch die Oberfläche ist es viel besser zu surfen, als ein Catch Surf und ist dabei genauso Robust. Ich würde direkt nach Sylt düsen.

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  141. für mich als Anfänger ist das Foamy FUN Mini Malibu Softboard mit jeder Menge Volumen und einer breiten Surfbrett Shape, die Stabilität für Take-Offs und Anpaddeln in Weisswasser bringt, die richtige Wahl. Mit dem Mini Malibu geht‘s dann auf die holländische Inseln Shouven Duiveland um die kleineren Wellen bis zu 4 Fuß zu reiten.

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  142. Die Softboards von Kanoa wären genau richtig für den nächsten Trip nach Lacanau, um die nächsten Schritte in Richtung Hardboard zu machen.
    Außerdem überzeugt mich der Ansatz der Nachhaltigkeit.

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  143. Mit viel Volumen stell ich mir das Paddeln und das catchn der Wellen ziemlich easy peasy vor! Würds gern auf jeden Fall bei jedem Trip mitnehmen falls schlechte Waves gibs! Design schaut ziemlich fancy aus! Oceanfeeling!

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  144. Der wesentliche Vorteil für mich ist die Leichtigkeit des Boards, die sich dadurch schneller anpaddeln lassen und mehr Auftrieb erzeugen und zum anderen die bessere Nachhaltigkeit im Vergleich zu Polyester/ Epoxy Boards bieten.
    Spots: Südwest Algarve

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  145. Nachhaltigkeit trifft Design trifft Performance. Echt ein überzeugendes Konzept. Ideales Board um Nordportugal unsicher zu machen. Vor allem im neuen Homebreak Azurara 😉

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  146. Boah super, der Surfboard Review hat Lust auf Ausprobieren gemacht! Einfach zu paddeln und schnelle Lernerfolge…klingt so gut 😊 das auf Qualität, Haltbarkeit und Nachhaltigkeit geachtet wird macht das Ding komplett. Ich würde es super gern nach Fuerteventura mitnehmen.

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  147. Mich überzeugt, der Gedanke Performancelemente auf ein Softboard zu übertragen und die Tatsache, dass auf Nachhaltigkeit bei den Kanoaboards geachtet wird.

    Falls ich gewinnen sollte: Ich denke es wird Frankreich irgendwo an den endlosen Beachbreaks von Les Landes 🙂

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  148. Mich überzeugt die Nachhaltigkeit bei der Herstellung.
    Ich würde es gerne auf der Dauerwelle individuell Nürnberg oder in Langenfeld Surfen.
    In Langenfeld bin ich auch zum erstem Mal ein Kanoa gesurft

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  149. Ich finde die Mischung aus Paddelfreundlichkeit und Performance super, denn ich sehe mich als ewige Intermediate. Wenn man nicht am Meer lebt, ist es schwierig, große Fortschritte zu machen. Mit einem Kanoa-Softboard wäre ich bestimmt mega happy und hätte viel Spaß in den Wellen Nordspaniens 😉

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  150. Moin, mich überzeugen die Boards von Kanoa wegen des Designs und der Qualität.
    Gerne möchte ich mich in Kantabrien in die Wellen stürzen, sollte ich gewinnen.
    Saludos, Andreas. 😀

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  151. Hey, mich überzeugt die Nachhaltigkeit und Langlebigkeit der Kanoa-Softboards. Ich suche als Aufsteigerin gerade nach einem kleineren Surfboard, mit dem ich nach Medewi in Indo surfen gehen kann. Mit dem Gewinn würde ich nach Medewi fliegen und es an einem der Spots das erste Mal surfen 🙂

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  152. Ich finde das Konzept von Kanoa super, die Themen Nachhaltigkeit, Einfachheit und Performance so geschickt unter einen Hut zu bekommen. Dazu sehen die Boards einfach noch ziemlich sick aus. Würde mich extrem über ein Board von Kanoa freuen uns es im Herbst gleich mit nach Fuerteventura nehmen. 🙂
    Ich bin sicher, dass es meinen Fortschritt stark beschleunigen würde.

    Viele Grüße und Hang Loose 🤙

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  153. KANOA-Softboards haben in meinen Augen einen tollen style und ich mag an ihnen, dass man fun und progress mit ihnen gut verbinden kann. Man hat viel Zeit auf Wellen und kann entsprechend ausgiebig Turns ausprobieren. Am liebsten würde ich das Board in Peniche nutzen bei netten 3-4f Wellen.

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  154. Mich überzeugt die nachhaltige Bauweise und die Widerstandsfähigkeit der Boards.

    Ich würde es an Sommertagen in Frankreich oder zum Riversurfen nehmen

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  155. Bei dem Surfboard überzeugt mich besonders, dass es einen Aluminiumverstärkung hat. Damit mache ich mir weniger Sorgen, dass es „snapped“.
    Wenn ich es gewinnen würde, wäre mein erster Spot Capbreton in Frankreich.

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  156. Für mich als Anfängerin ist es für den Einstieg in den Sport wichtig, stressfrei Erfolge erzielen zu können und längere Zeit Spaß an dem Board zu haben, um mich kontinuierlich weiterentwickeln zu können.

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